Serienempfehlung: The Man who falls to Earth
Moin zusammen!
Also dann will ich mal wieder. Hier mit einer, wie soll ich sagen, Empfehlung würd ich hier gern kleiner schreiben. Denn um es vorweg zu nehmen... beommt von mir nur 6 von 10 Punkten, ist aber gleichwohl schauenswert... also zumindest aus meiner Sicht.
Aber von vorn das Ganze... mit nem Trailer
Ich bin mir jetzt etwas unschlüsig ob der Trailer wirklich für die gesamte erste Staffel spricht. Denn die Serei empfinde ich seh zweigeteilt... Erste und Zweite Hälft.
Aber fangen wir von vorn an und das wre eine Spoiler Warnung... ich versuche zwar so wenig wie möglich zu "verraten" aber wo nich anders möglich, da .....
Die Geschichte fängt mit eine schwarzen Steve Jobs an der der grossen Menge nun erklärt das er den ganz grossen heissen nun Scheiss auf den Markt bringt... und dann ist die gesamte Steffel ein einziger Rückblick.
Der Kollege ist nämlich aus einer weit entfernten Weld auf die Erde gepurzelt und hat eine fantastische neue Energiequelle am Start. Erklärtes Ziel... das Ding auf der Erde fertig bauen und dann heim, denn sein Palnet und die Erde haben das Gleiche Problem und werden in Bälde den Bach runter gehen.
Soweit die Grundgeschichte.
Das dies nicht ohne Hindernisse abläuft it freilich klar, sonst wäre die Show hier vorbei.
Was ich wirklich interessant finde ist, wie der Alien sich erst mal grundlegend einleben muss auf der Erde. Hier gibt ein par Lache und interessante Ansichten zu bestauen.
Was man aber je länger je mehr merkt ist das es sich hier wieder um eine europäische Serie handelt. Das fällt zu Anfang nicht so auf, aber dann hat man wieder dieses komsich staubige Gefühl von gerimgem Budget das dann noch Bauern-Theater Mässig umgesetzt wird.
Da ist auf der einen Seite mal das merkwürdige Verständnis dafür wie internationale Konzerne, auch wenn in Famielienhand, funktioniern und organisiert sind, dann das man Patente nicht klauen kann. Denn liegen Sie im Safe, dann sind sie noch kein Patent sondern ein Geheimnis, sind sie ein patent dann sind sie per Definition öffentlich zugänglich.... da könnt ich mitunter echt schreien.
Aber all das ist zu Anfang nicht sonderlich störend.
Aber man merkt es eben... Sets sind kleiner, die Dialoge teils recht unbeholfen.
Aber die Krone wid dann leider von zwei Positionen aufgesetzt. Einerseits spielt die CIA eine Rolle... aber so deletantisch das es einem grausst. Und auf der Anderen Seite die Art und Weise wie die neue Super Energiequelle weiter entwickelt und gebau wird. Das Ganze findet in ner dunklen alten Generatorenhalle statt. Und weil man wohl noch aus nem Anderen Film verdammt viel SteamPunk Sachen über hatte konstruiert man das wie der olle Edison damals in seiner Garage.
Ab der zweiten Hälfte wird es etwas phylosophischer. Was grundsätzlich nicht verkeht ist. Aber man bekommt das Gefühl das die Schreiber irgendwie Probleme bekommen haben. Entweder war die Storry nich fertig oder das Budget ging aus. Die Aktuere springen umanand als würden sie widersprüchliche Anweisungen bekommen.
Alles in allem habe ich ich durch die letzten Beiden Episoden eher gequält. Das war nch schön.... aber die ersten Episoden ha en mir echt Spass gemacht.
Kann uach daran liegen das ich Kate Mulgrew schon seit ihrer Rolle in Voyager nimmer sehen kann und sie nun zu Ende vermehrt auftrat.
Aber die Geschichte passt und wer mehr Tolleranz in Sachen europäische Serien hat der ist hier sicher gut aufgehoben.
von mir sind das ann 6 von 10 Kupfernen Energiekernen in Alu-Folien, im Tielfkühler!
Zitat von Gartek 
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