Merkwürdig... wir haben nun irgendwie so viel von Einigem... aber das hier fehlt.
Also geb ich doch mal meinen Persönichen Senf als Start dazu.
Ich muss voranstellen... ich bin kein Star Wars Fan. Ich schau es mir gern an, allein schon weil ich dem Genre verfallen bin, aber mein Herz liegt näher bei Star Trek.
Ich für meinen Teil weiss immer noh nicht recht was ich von der Serie halten soll.
Das fängt an sich schon bei der für meinen Ohren extrem nervigen Fiepton an dem man sich als "Signature" auserkohren hat.
Das wurde imho in Staffel 2 besser.. aber in Staffel 1 war es für mich unerträglich viel zu viel.
Die Storry... das hat imho was. Eben mal keine Vorgeschichte. Jetzt mal die Storry danach.
Auch um den kleine Yedi und den halb gebrochenen Mandalorianer. Mir gefällt die Anlage des ganzen.
In Staffel 1 waren die Episoden leider im Vergleich zu Staffel 2 noch sehr kurz. In den 20min lässt sich nicht viel erzählen, zumal die Erzählgeschwindigkeit zudem noch recht langsam war. Somit bleibt für mich am Ende ein netter Spielfilm in 20min Häppchen.
Also erster Teil eines Filmes aber in sich tauglich. Mir hat esgfallen.
Mit Staffel 2 war ich dann sehr positiv überrascht das die Episoden weitaus länger wurden.
Dafür leiden sie nun unter einer Art "Misson of the week" Symdrom.
Der rote Faden "bring das Baby zu seines Gleichen" liegt zwar immer drüber. Aber jede Folge erinnert schwer an ein Rollenspiel.
Ohh, Du brauchst das.. dann bitte geh und besorge mir folgende Zutaten. Der Protagonist rennt also kreuz und quer umanand um am Ende der Folge gefühlt einen Schritt weiter zu sein. Ich finde das unbefriedigend und einfallslos.
Ich schaue es immer noch gern, nicht miss verstehen.. ich bin aber auch nimmer traurig wenn ich erst die Woche drauf dazu komme es zu schauen.
P.S.
btw... er um alles in der Welt hat die adipöse Xena gecastet?!
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