Man liest halt in einigen Munkelquellen davon, dass im Herbst maybe eine dritte Impfung sinnvoll wäre.
Der aktuelle Impfschutz ist ja auch nur auf 12 Monate begrenzt.
Man liest halt in einigen Munkelquellen davon, dass im Herbst maybe eine dritte Impfung sinnvoll wäre.
Der aktuelle Impfschutz ist ja auch nur auf 12 Monate begrenzt.
So, am Dienstag den ersten Pieks Biontech bekommen. Von der Spritze selber nichts gemerkt, aber Abends müde und Schmerzen im Arm, allerdings war es nur beim Schlafen auf der linken Seite hinderlich. Am nächsten Tag noch matschiger als sonst in der Birne, aber sonst alles gut. Darf dann Anfang August die zweite Dosis abholen, so dass ich dann für die geplanten Events noch weniger als Person zähle als sonst sowieso schon.
Hatte am Mittwoch meine 2. Moderna ... immer noch nicht auf dem Dampfer - ich bin schlapp nach 2 Abenden mit leicht erhöhter Temperatur. Ich will nicht meckern, denn ich hab's mir schlimmer vorgestellt. Es war gut aushaltbar.
Ey Leute, für Themaverfehlungen geh' ich zu golem
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17426614.html
ohhh mannn .... Impf-Prämien?? Echt jetz? Und wenn die Impfung wirklich jedes Jahr aufgefrischt werden muss, lass ich mich jeden Monat 10x impfen und gehe ab sofort in Rente.
Her mit der Kohle! und zwar bitte steuerfrei. Ist meine Drittel-Terrasse.
Das Statistische Bundeamt gibt für 2020 vorläufig bekannt: 30.136 Corona-Todesfälle (+6.155 Fällen "mit" Corona).
Offensichtlich wurde hier ein Kompromiß zwischen den beiden Bundesbehörden getroffen: "Treffen wir uns etwa in der Mitte". Zudem wurde ein Teil der sonst üblichen Todesursachen von Corona "kannibalisiert", so scheint Corona insbesondere Krebs zu "heilen".
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pr...327_23211.html
Es gibt ein alles schlagendes Argument, daß Corona wirklich existiert und wirklich eine Gefahr ist. Meinst du allerernstens, daß Politiker in der Lage wären, parteiübergreifend, bundeslandübergreifend, länderübergreifend und kontinentübergreifen, und zwar unbeachtet von den jeweiligen diplomatischen Gegebenheit, eine Absprache zu treffen? Echt jetzt?
Werde jetzt wohl nie geimpft, weil ich warte, ob da noch was geht.
1. Bin ich der Meinung, dass jedes Menschenleben gerettet werden soll und der Aufwand dafür nicht hoch genug sei sollte. 30.000 an Corona gestorbene Menschen sind 30.000 zu viel
2. Ist es als Erfolg der Maßnahmen zu sehen, dass es bei den 30.000 geblieben ist
3. Kotzt mich diese arrogante Anspruchshaltung an "Wir haben unseres Grundrechte und die lassen wir uns nicht einschränken auch wenn wir dadurch zehntausend Todeopfer in Kauf nehmen". Das ist egoistisch und asozial!
Und das ist eine grundsätzliche Meinung, die sich durch statistische Winkelzüge nicht umwerfen lässt.
Hört, hört !!!
Und wieso 30000 ?
Alle anderen geben an dass in D mindestens 90000 mit , oder an (scheissegal) Corona gestorben sind.
Und Krebs heilen kann Corona eher nicht.
Wahrscheinlich gibt Corona jemanden der schwer Krebs hat den Rest und dann ist er eben (scheissegal) Corona gestorben, statt an Krebs.
Und wenn jemand sowieso 6 Monate später gestorben wäre ist das irrelevant.
Oder bestimmen wir jetzt über die Rest-Lebenszeit von Alten, Kranken, oder [hier bestimmte Ethnie] eintragen.
Das hatten wir schon mal, das ist böse ausgegangen!
Also was mir bei Maxes Argumenten fehlt ist eine etwas differenziertere Betrachtung. Zumindest ein nachvollziehbarer POV. Sagen wir mal er wäre Restaurantbesitzer und nun am Rande des Ruins. Geschäft weg, Haus weg, Frau hat keinen Bock mehr gehabt, was auch immer. Ich könnte das schon etwas besser nachvollziehen und müsste schwerer Kritik an der Regierung vermutlich mindestens teilweise zustimmen. Was hier aber kommt ist Bullshit a la die Erde ist eine Scheibe. Ich dachte das wäre seit dem Mittelalter passé.
Aber nun, gestern hat mich eine Sekretärin ausgelacht, weil ich sagte ich gehe mit dem PKW auf Dienstreise und nicht mit der Sbahn. Also wirklich von Herzen ausgelacht. War schon ein bisserl ein Schock, wenn man die Unbildung und den Egoismus aus nächster Nähe erfahren muß. Selbst wenn ich nichtmal Flatulenzen kriege, ich könnte ja jemand anderen anstecken. Ich schätze Exponentialfunktionen stehen nicht in jedem Ausbildungsweg auf dem Lehrplan...
Alle Wellen sind an uns vorbeigeschwappt ohne das einer Krank wurde oder mal in Quarantäne musste.
Aber jetzt doch.
Einer aus der Klasse meiner jüngsten Tochter ist positiv und somit wurde die ganze Klasse für 10 Tage nach Hause geschickt.
Ausgerechnet bei unserer jüngsten die eh schon seit dem zweiten Lockdown Depressionen hat.
Jeder Tag den sie nicht raus kann und sich mit Freundinnen treffen kann wirft sie wieder zurück.
Ein positives hat sie heute trotzdem gehört, sie wird trotz einiger Schludefizite versetzt.
Darüber freut sie sich sehr da es doch ein paar andere getroffen hat die mit dem Homeschooling nicht klar gekommen sind.
Da wir, wegen der Erkrankung unserer Tochter, viel in Kontakt mit der Klassenlererinn und dem Rektor waren wissen wir, das viele Kinder aus der Klasse hohe Rückstände haben.
Von mindestens drei Freundinnen von ihr wissen wir das sie ähnliche Probleme haben. Leider haben sich die Eltern sich aber bis jetzt keine professionelle Hilfe gesucht.
Wir sind gleich, am Anfang der Probleme, zu der Psychoterapeutin gegangen bei der unsere Tochter schon seit Jahren wegen ihrem Tourette ist.
Zusätzlich haben wir ihr noch Nachhilfe für Spanisch besorgt, weil das keiner von uns beiden mit ihr lernen kann.
Beim Rest haben wir sie unterstützt.
Das wird den Staat noch eine weile beschäftigen, das er sich viel zu spät auch um die Kinder hätte kümmern sollen.
Gruß
Dirk
Sich Hilfe zu holen ist kein Zeichen von Schwäche. Und daß Du das so offen mit uns teilst schonmal gleich gar nicht.
Also keine Sorgen, Du machst das schon alles ganz richtig. Und: 10 Tage haben ein absehbares Ende, das ist ein großer Unterschied!
@Dirk: Alles Gute für Deine Tochter und Euch.
Zum Defizit aufgrund Homescooling etc. muss ich sagen, dass ich mich aktuell stark wundern muss. Meine Tochter besucht derzeit die 8.Klasse einer Gesamtschule. Seit 2-4 Wochen (je nach Fach) findet kein Unterricht mehr statt. Man schaut Filme oder der Lehrer lässt die Schüler einfach allein. Jetzt am Montag wurde noch ein Wandertag in ein Indoor-Trampolinpark durch geführt.
Bitter - das sind doch Defizite, die sich nie wieder nachholen lassen, so wie mir das auch von anderen Eltern genauso zugetragen wird.
Danke euch.
@Eckhaard
Das ist schon hart. Gerade seit die Kinder bei uns wieder zur Schule gehen können (nach Pfingsten) wurde hier wieder normaler Unterricht gemacht.
Allerdings war es wirklich normaler Unterricht denn es wurde ohne Rücksicht auf die Schwächeren weiter gemacht ohne auf die Rückstände einzugehen.
Das ist wohl der Nachteil an einem G8 Gymnasium.
Es wird zwar ganz großzügig allen hier angeboten in den Ferien an Nachhilfeprojekten teilzunehmen, jedoch wird das ein ziemlicher logistischer Aufwand für die Eltern.
Es sollen irgendwo in der nahen Großstadt Kurse stattfinden zu denen alle aus dem Umland kommen müssen.
Dort werden dann "Aufsichtskräfte" Unterlagen verteilen die durchgearbeitet werden sollen.
Was hat das mit Nachhilfe zu tun?
Ich denke wir werden die Ferien privat nutzen und schauen wo unsere Tochter die größten Probleme hat und die angehen.
Ich will jetzt nicht überheblich klingen aber sowas können sich nur gutverdienende und gut gebildete Eltern leisten.
Was machen die schwächeren?
Meine Tochter hat sich schon ein wenig beruhigt.
Nachdem es gestern aufgehört hat zu regenen wollte sie dann mit mir Spazieren gehen.
Zur Haustür raus, ums Haus herum und hinten im Garten zur Terrassentür wieder rein.
Nach ca. 30 min ging es ihr dann besser.
Was machen die, die nur eine Wohnung haben?
Gruß
Dirk
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