Bevor wir hier in die Gegend von Freiburg gezogen sind war icke Berliner.Zitat von Eckhaard
Aber schon damals waren wir viel mit den Eltern draußen. Wannsee, Grundewald, Tiergarten.... oder eben als Kind mit Freunden zusammen unterwegs (Wenn meine Eltern damals gewusst hätten wo wir überall waren).
Deshalb haben wir unseren Kindern auch immer versucht beizubringen, das das richtige Leben draußen ist.
Bei Pubertieren mit Handy muß man das dann aber differenzierter sehen
Gruß
Dirk
Journalistische Sorgfalt?
grafik.png
:d :d
tach auch !
Wo sind denn all die Toten ?
aka Es gibt keine Übersterblichkeit.
https://ourworldindata.org/grapher/e...BR~USA~FRA~NLD
Sprich alles über 0% ist überdurchschnittlich, ja?
Jupp !
Was für ein Volldepp:
https://www.gmx.net/magazine/news/co...hnung-35990536
Dass er sich nicht impfen lässt ist seine Saceh. Darüber zu schwafeln und bei der AFD auf Stimmenfang zu gehen eine ganz andere.
Es wird Zeit, dass der Söder sich den mal zur Brust nimmt.
Wen meinst du?
Ich sehe da einen Bericht vom Spahn, der ok ist.
Meine Jüngste (14) will sich jetzt auch endlich impfen lassen.
Sie hat die Schnauze gestrichen voll von dem ganzen Testen, Maske tragen, Quarantäne und Homeschooling.
Jetzt haben zwar die Ferien bei uns begonnen aber sie will lieber wieder in die Schule.
Gruß
Dirk
Jups, die beiden Großen (15 / 13) haben auch sofort "hier" geschrien und haben bereits ihre erste Dosis.
@bongobong
Da war mal ein Bericht von dem Niederbayrischen Impfgegner Aiwanger,
dem ******
Ansonsten sind meine beiden Kinder auch geimpft;
die sind aber auch über 30. Ich verstehe Euch trotzdem.
Ok, dann brauch ich es nicht lesen.
Der Name bürgt für .....
Meine Jüngste hat für morgen einen Termin bekommen.
Vielleicht schaffen wir den vollen Impfschutz dann noch vor dem nächsten Schuljahr.
Aus ihrer Klasse sind auch schon einige geimpft. andere haben noch Angst vor den Nebenwirkungen aber ein Mädel ist dabei das leider von ihrer Mutter querdenkend beeinflusst wird.
Sie will dann die Klasse wechseln um nicht mit den Mutierten zusammen zu sein.
Ich bin sehr froh keine Querdenke in unserem Freundeskreis zu haben.
Ein paar Skeptiker sind dabei, aber mit denen kann man darüber geradeausdenkend reden.
Gruß
Dirk
tach auch !
traurig und ausgrenzen hilft ja auch nicht,
obwohl man :
"Mit Dir blöden Virenschleuder möchte ich auch nicht in einen Klasse gehen"!!
rufen möchte. Diese Quarkdenker sind schon ein Fall für sich.
Aiwanger ! Wie kann man als studierter Mensch so blöd sein,
das dann auch noch raus zu lassen. Privat kann er doch machen, was er will?
Mir tut das Kind leid. Meine Tochter und sie hatten in der Grundschule einen guten Kontakt und haben auch zusammen gespielt.
Leider hat sie Glasknochen und durch die vielen OPs sind die Kontakte eingeschlafen. Sie sind jetzt zwar auf dem gleichen Gymnasium aber in getrennten Klassen.
Jetzt in der 8ten waren sie wieder zusammen in einer Klasse aber da war sie dann schon durch ihre Mutter verdorben.
Gruß
Dirk
tach auch !
Hoffentlich besinnt sich das Mädchen irgendwann.
Wo wir gerade bei Kindern sind.
Schaut Euch mal die Case fatality by age an, da wird einem jenseits der 50 etwas schwummerig,
wenn man nicht geimpft ist. Viertes Schaubild von pbven.
Dazu passt das Schwurblergerücht, dass die Krankenkassen überlegen die Beiträge bei Un-Geimpften zu erhöhen
https://ourworldindata.org/mortality...-fatality-rate
Und kaum erfindet man ein blödes Gerücht nimmt einer das Ernst :
Halte ich für problematisch, das wäre der Ausstieg aus dem Solidarprinzip. Allerdings ist das kein Gerücht, sondern ein ernstgemeinter Vorschlag aus Thüringen
https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...1-63eed237a66c
Das Problem ist mal wieder beliebig komplex. Ich habe noch keine so rechte Meinung, tendiere aber durchaus dazu die Geimpften nicht zu benachteiligen.
Jeder darf für seine Entscheidungen gerne die Konsequenzen tragen. Und sei es in Form einer Maske.
Das Problem ist so "komplex", dass mir das einer mal erklären muß.
Prämissen:
a) Die beabsichtige Wirkung einer jeden Impfung ist, dass ich als Geimpfter eine potentielle Infektion besser abwehren kann, und so entweder gar nicht oder nur mit geringen Folgen erkranke. Das scheinen die aktuellen Covid-Impfstoffe in einem hohem Maße zu erfüllen.
b) Keiner der derzeitigen Covid-Impfstoffe stellt eine sterile Immunität her (die meisten Impfstoffe gegen andere Krankheiten übrigens auch nicht). Folglich können auch Geimpfte Überträger oder gar Superspreader sein.
c) Sinn und Zweck aller bisherigen Maßnahmen war und ist es, das Gesundheitssystem vor Kapazitätsengpässen zu schützen und Sterbefälle sowie langwierige und/oder schwere Krankheitsverläufe möglichst zu vermeiden. (das ist D, trotz all der Nieten an allen entscheidenden Stellen, erstaunlicherweise halbwegs gelungen).
Daraus stellt sich dann schon mal die erste Frage: Warum sollte man dann Ungeimpften die Masken vorschreiben, und Geimpften nicht? Wo ist da der Sachgrund? Beide können Corona-Viren verteilen, also gehört die Maske auch auf beide drauf, wenn man die Ausscheidung/Übertragung von Corona-Viren eindämmen möchte.
Nächste Frage: Warum sollte ich als Geimpfter vor Ungeimpften Angst haben? Wir wissen, dass auch Geimpfte Covid übertragen können, aber die sind aus unerfindlichen Gründen trotzdem safe?! Und was sagt das eigentlich über mich als Geimpften, wenn ich trotz Impfung eine solche Angst vor einer Infektion habe - vor der mich die Impfung ja schützt! - , dass ich eine Gesellschaftsspaltung dafür in Kauf nehme? Wäre dann nicht der Geimpfte selber auch ein Impfskeptiker im engeren Sinne (hier allerdings in Bezug auf die Haupt- und nicht auf die Nebenwirkungen)?
Die Entscheidung für/gegen eine Impfung sollte bei Covid wie bei jeder anderen sein: nämlich die Abwägung der Risiken - einerseits jenen durch die Impfung, andererseits jenen durch eine Covid-Erkrankung - und ja, die kann auch gegen die Impfung ausfallen, je nach persönlichen Verhältnissen. Die Einforderung der Solidarität, oder gar das Hochjazzen zu einem "patriotischen Akt" (O-Ton Comical Jens, https://twitter.com/jensspahn/status...84652693553153 ) ist da in meinen Augen fernliegend. Und ja, das ist dann auch die Konsequenz einer Nichtimpfung: deutlich höheres Risiko, an Covid zu erkranken, u.U. auch schwer oder tödlich. Wir waren bis zu diesem Zeitpunkt in gesundheitlichen Fragen eigentlich eine relativ freie Gesellschaft - wer wollte, konnte sich seinen Körper auf jede nur erdenkliche Art zerstören, sei es durch Rauchen, Sex-Drugs-Rock 'n Roll, Völlerei, Bergsteigen oder Rasen, und trotzdem wurde er im Fall der Fälle nie durch ein Krankenhaus abgewiesen oder von seiner Kasse zur Kasse gebeten. Das ist vorbei, soziales Long-Covid durch Panik. Die Abkehr vom Solidaritätsprinzip, wie es dieser schwarze TH-Clown da vorschlägt, ist da nur die logische und konsequente Fortsetzung des bereits eingeschlagenen Weg. Wenn das durchkommt, wird man mit jeder knappen Kassenlage weitere, unliebsame Gruppen finden, denen man einen Malus anhängt (oder jedem anderen einen Bonus gibt, was auf dasselbe rauskommt, denn das ist ein Nullsummenspiel).
Impfpflicht oder nicht? Eine Frage wäre z.B.: Erreichen wir eine Grundimmunisierung durch (vollständige) Impfung, die uns das Ziel aus c) erreichen läßt ohne weitere Einschränkungen? Wenn nein: Diskussion vorbei, eine Impfpflicht würde uns dann auch nicht dahin führen. Wenn ja: Erreichen wir die notwendigen Prozentsatz zur Grundimmunisierung freiwillig (bzw. durch "sanfte" Incentives, z.B. Bratwürste)? Wie hoch ist der Anteil der harten Antivaxxer, und wer ist nur verunsichert und würde durch sachliche Aufklärung erreichbar sein (wobei: bei dem Level an sozialen Druck, der da mittlerweile aufgebaut wurde, dürfte dieser Weg langsam schwierig werden...) - und wenn man an dem Punkt immer noch der Überzeugung ist, dass man ohne Impfpflicht nicht auskommt, dann ist das halt so, ist auch kein Neuland bei uns (ich sehe selber jeden Tag die Narbe der Pockenimpfung an mir, war damals auch Pflicht). Dann aber bitte ehrlich und gut begründet, und nicht, wie jetzt, indirekt per sozialer Ausgrenzung. Das wird nämlich auf keinen Fall gut enden.
Nicht ganz, du unterschlägst zwei wesentliche Punkte: Konzentrationshemmung und Wahrscheinlichkeitenreduktion.
Einen vollen Schutz gibt es sowieso nirgendwo und niemals. Nur, selbst wenn ein Geimpfter auch Überträger sein kann, ist die Viruslast so stark reduziert, daß er keine hohen Inzidenzen mehr verursachen kann. Im Regelfalls ist die ausgestoßene Konzentration zu niedrig um eine weitere Infektion zu verursachen.
Damit sind alle Deine Argumente entkräftet.
Bitte keine Strohmänner bauen: ich habe nicht behauptet, dass es absoluten Schutz gibt. Im Übrigen scheint das CDC anderer Meinung zum Thema Viruslast Geimpfter zu sein: https://www.npr.org/sections/coronav...=1628250618442
Ich hätte daher für die gegenteilige Behauptung gerne einen Beleg.It also found no significant difference in the viral load present in the breakthrough infections occurring in fully vaccinated people and the other cases, suggesting the viral load of vaccinated and unvaccinated persons infected with the coronavirus is similar.
(Ich gebe aber zu, das "similar" erstaunt mich auch ein Stück weit. Ich hätte schon erwartet, dass die Viruslast Geimpfter zwar u.U. noch hoch, aber spürbar weniger als die der Umgeimpften ist, so rein logisch betrachtet, da das Immunsystem der Geimpften Covid-Viren ja zügig abfrühstücken sollte...)
Geändert von prenz (06.08.2021 um 13:01 Uhr)
"present in the breakthrough infections occurring in fully vaccinated people and the other cases"
Es geht hier nur um die, die trotz Impfung vollständig erkrankt sind!
Nature ist ja ein ganz gut anerkanntes Magazin
Initial report of decreased SARS-CoV-2 viral load after inoculation with the BNT162b2 vaccine | Nature Medicine
tach auch !
@prenz
Ich habe keine Angst, ich habe aber auch keine Lust auf :
- Noch mehr Homeoffice , da die Zahlen steigen u.a. weil sich irgendwelche Leute nicht impfen lassen.
Denn: Die Impfung reduziert die Chance eine Ansteckung WESENTLICH; wenn auch nicht auf Null
Die Impfung senkt das Risiko eines schwereren Verlaufs WESENTLICH, wenn auch nicht auf Null
- Noch mehr Einschränkungen (und ich meine nicht die Maske in der Öffentlichkeit), aber ich möchte wieder ein halbwegs normales Leben .
Und wenn das heisst , dass die Un-Geimpften Einschränkungen hinnehmen müssen, kann ich damit Leben.
- Dauernd auf Leute Rücksicht nehmen zu müssen, die zu doof, zu faul , zu miß-informiert, zu fehlgeleitet sind.
Um mal das Grundgesetz zu zitieren: Jeder darf machen was er will, solange er mir nicht auf den Sack , oder den Geldbeutel geht !
Das oben überrascht mich auch, denn bis dato hatte ich andere INfo. Z.B. Dass geimpfte weniger Virus ausscheiden und weniger Tage infektiös sind.
Nebenbei gilt das was Du zur Freiheit sagst nicht unbedingt immer.
Wenn jemand eine "tödliche" Krankheit hat und sich nicht dementsprechend verhält gibt es Restriktionen bis hin zum Gefängnis. (HIV und resistente TBC mal nur als Beispiel.)
Wenn also jemand BEWUSST ein Risiko eingeht sich und andere in Gefahr zu bringen finde ich die Diskussion , ob man ihn vor sich selber und andere schützen muss berechtigt.
Und Anreize in Form einer Bratwurst sind O.K., aber Geldprämien gehen imho zu weit.
Ich habe mich umsonst impfen lassen, weil ich den Sinn einsehe. Und jetzt kommen wir zur """STrafe""".
Man sollte völlig frei sein sich impfen zu lassen, oder nicht, aber :
- Dann muss man auch die Konsequenzen tragen:
- GGG dürfen (fast) alles und un-geimpft muss zu Hause bleiben
- In der Schule eine Maske tragen
- Darf nicht in die Disko
- Darf nicht in den Flieger
- usw.
Wenn kein Wahljahr wäre, würden wir darüber auch nicht diskutieren !!!!!!!!!!!!!!!!!11111111111111111111111elf
Edith : Habe gerade die Studie von Gib Saquatsch gelesen. Das dekt sich mit allem was Drosten, Cieseck, Doc Esser und Kekule erzählt haben.
Geändert von BergH (06.08.2021 um 14:30 Uhr)
Die Grafiken sind nicht gerade populärwissenschaftlich und die Kontrollgruppe ist klein, deswegen lautet der Titel ja auch "initial", immerhin sind es seriöse Wissenschaftler.
Die Kernaussage ist aber klar:
.The results show that infections occurring 12 d or longer after vaccination have significantly reduced viral loads at the time of testing, potentially affecting viral shedding and contagiousness as well as the severity of the disease
Alles andere würde ja nun auch die menschlichen Immunmechanismen zum Bullshit erklären...
Die Studie in "nature" stellt zwar fest, dass zu Alpha-Zeiten die Viruslast von positiv getesten Impflinge zwar um den Faktor 2,8 bis 4,5 niedriger war (was ich erwartbar und nachvollziehbar finde), aber zieht nicht den Schluß (und gibt das auch anderweitig nicht her), dass im Regelfall eine weitere Infektion nicht möglich ist. Der durchschnittliche Ct der positiven Impflinge ab Tag 12 bis 36 nach Impfung war dort etwas unter 27. Zum Vergleich: Das RKI betrachtet PCR-Testergebnisse unterhalb eines Ct von 30 als infektiös.
Mit Delta scheint sich aber ein anderes Bild zu geben; neben der von mir bereits genannten CDC-Meldung hat sich heute auch das britische PHE ähnlich geäußert: Schutz vor Erkrankung bei Delta ähnlich hoch wie für die "alten" Covid-Varianten, Viruslast aber fast identisch für breakthrough infections. Nun ist es ein wenig durcheinander, was als breakthrough infection gilt: Zumeist wird darunter eine symptomatische Erkrankung verstanden, aber z.B. die Definition des CDC versteht darunter jeglichen Nachweis des Virus im Probanden (https://www.cdc.gov/vaccines/covid-1...ugh-cases.html ). Im von mir bereits genannten CDC-Case (Primärquelle: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/70/...cid=mm7031e2_w ) waren 346 solcher breakthrough infections, davon 274 symptomatisch. Das CDC empfiehlt daher, die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen für *alle* (also auch für Geimpfte) beizubehalten.
Das heißt logisch betrachtet, dass ich einen potentiellen Covid-Überträger weder an seinen Symptomen, noch an seinem Impfstatus erkennen kann. Und absolut gesehen mögen das wenige sein, aber wenige reichen auch. Wir haben die Sache mit den Masken angefangen, weil wir nicht erkennen konnten, wer bereits infiziert und infektiös ist, ohne Symptome zu haben, und diejenigen daher nicht in Quarantäne schicken zu können - und haben daher mit den Masken versucht, die ausgestoßene Viruslast derjenigen zu verringern (später mit FFP2 auch noch, selber weniger Viren von außen abzubekommen). Die Ausgangssituation hat sich imo da nicht deutlich geändert.
@BergH: Genau das ist der Punkt: Die Impfung reduziert die Chance auf xxx *wesentlich*. Nicht auf Null. Auch dann nicht, wenn alle geimpft sind. Aber ich glaube auch, dass Du mich misverstanden hast. Ich will Antivaxxern oder Leerdenkern nicht die Stange halten; aber wenn man eine Impfpflicht will, dann soll man das gefälligst auch klar kommunizieren, und nicht durch allerlei Hintertüren, eine schäbiger wie die nächste, in das Volk nudgen. Das normale Vorgehen in einer Demokratie wäre nämlich, dass man das diskutiert, alle Pro und Contras abwägt und letztlich eine Entscheidung trifft, die idealerweise von der Mehrheit getragen wird - und das witzige ist: ich bin mir sicher, dass es für eine ehrliche Impfpflicht sogar eine Mehrheit gäbe.
Geändert von prenz (06.08.2021 um 19:02 Uhr)
tach auch !
Da sind wir nahe beieinander! Deshalb auch die Polemik:
"Hätten wir kein Wahljahr , würden wir die Diskussion ganz anders führen."
Aber unsere Politiker haben keine Eier (und dabei sind die Damen mit eingeschlossen,)
Nur als Angela einmal auf den Tisch gehämmert hat, wurde etwas unbequemes unternommen, vorher wurde nur herum ge-Laschet.
So bekommt man aber das Problem in den Griff.
Und bei aller Alpha , Delta, Lamda Diskussion:
Hätten wir eine Impfquoten in den 80 er % ten, würde sich die Epidemie totlaufen.
Bei Masern, Pocken und Polio geht es doch auch. Bei den Masern halten die Impf-Dummies die Infektion aufrecht und nehmen für Ihre Philosophie
in Kauf, dass ihre Kinder 20 Jahre später sabbernd im Pflegeheim liegen.
Zumindest hier in RLP dürfen die kleinen nur in den Kindergarten wenn sie gegen Masern geimpft sind. Oft genug wird dann ein Impfpass vorgezeigt wo dann nur eine Impfung drinsteht... die von meinem kleinen sind gefühlt schon fast voll.
In Ösiland dürfen Kinder ab 14 selbst entscheiden, ob sie eine Covidimpfung wollen oder nicht, da haben die Eltern nichts mehr zu sagen.
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