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Thema: Star Trek Discovery       

  1. #76
    Mr. Hochdruck
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    Also ich definitiv nicht - ich bin mal gespannt was sonst noch so an Überraschungen kommt, die plötzlich Bögen spannen und alles zusammenführen

  2. #77
    Kinobesitzer Avatar von BergH
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    tach auch !

    Bei Zukunftia sind sie entgegengesetzter Meinung.
    http://www.zukunftia.de/7254/star-tr...enheit-kritik/


    - Bad Writing
    - Plottholes
    - Langweiling
    - unausgegoren
    usw.


    Und meistens stimme Ich ihne zu.
    Wenn der Main-Character schon Michael heißt und vorgibt eine Frau zu sein.
    Nicht so meins und ich liebte die Mirror Geschichten.

  3. #78
    Mr. Hochdruck
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    Ich oute mich mal... ;D
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  4. #79
    Kinobesitzer Avatar von BergH
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    BergH in der Disco nur mit anderer Religion:

  5. #80
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    Avatar von frauhansen
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    Zitat Zitat von BergH Beitrag anzeigen
    tach auch !

    Bei Zukunftia sind sie entgegengesetzter Meinung.
    http://www.zukunftia.de/7254/star-tr...enheit-kritik/


    - Bad Writing
    - Plottholes
    - Langweiling
    - unausgegoren
    usw.


    Und meistens stimme Ich ihne zu.
    Wenn der Main-Character schon Michael heißt und vorgibt eine Frau zu sein.
    Nicht so meins und ich liebte die Mirror Geschichten.
    Kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Jede Serie hat ihre Schwächen und Stärken. Diese treten halt amtlich zu Tage wenn es es schin zig Vorgänger gibt an denen sie gemessen wird.
    Stellen wir uns mal GoT vor.. und jetzt kommt der 5te oder 6te Reboot... das würde man haarklein genauso zerreissen können... wohlgemerkt können.
    Man sollte die Serie an sich betrachten. Nicht mit dem selbstgerechten Finger und Hang zur Naturwissemnschaftlichen genauigkeit wie in TNG, ohen das Cowboyhafte von TOS und Enterprise, ohne Wessley Crusher!!!, ohne eine bis zur kotzgrenze gutmenschliche Captainsdarstellerin in Voyager und ohne die immer wieder gleichen Dominion/Kardasianer Verwicklungen aus DS9.

    Ich finde es einen gelungenen Reboot... etwa alten Balast abgeworfen und gefällig... ist nunmal Mainstream... ohne das Geld des Mainstreams wäre die Serie auch nie produziert worden.

  6. #81
    Mr. Hochdruck
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    Das Grundproblem momentan ist vielleicht tatsächlich, dass man sich bissele eingewöhnen muss in Rahmen des ganzen Reboots, inclusive der der letzten "neuen" Filme. In dieses gesamte etwas "wildere" Universum fügt sich Discovery vielleicht etwas besser ein, als wenn man es nur im Rahmen von TOS betrachtet...

  7. #82
    Platzanweiser Avatar von prenz
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    Ich muß ja sagen, dass dieser Klapowski schon arg derbe draufhaut, aber im Grundsatz hat der Recht. Auch wenn man die Stories jetzt mal ohne Trek-Bonus (oder -Malus) betrachtet, ist das Gebotene doch allenfalls unterdurchschnittliche SciFi, die Prämissen mitunter lächerlich bis an den Haaren herbeigezogen, und allzu auffällige Lücken im Plot werden gnadenlos mit Technobabble zugekleistert - und das war ja jetzt nicht nur in einer Episode so, sondern in allen 13. Manchmal frage ich mich schon, ob die ernsthaft den Zuschauer verarschen wollen, aber dann erinnere ich mich wieder an Hanlon's Razor. Um mal nur einen der Punkte von Zukunftia rauszunehmen:
    Spoiler: Mirror-Lorca hat das alles so geplant, von vorneherein, ja?
    Sorry, da glaube ich doch eher an ein Rudel Einhörner, das fällt leichter...

  8. #83
    Mr. Hochdruck
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    Zum Spoiler: wie kommen die auf geplant? Den betreffenden Dialog dazu einfach nicht verstanden? 2 Sätze drumrum ignoriert?

    Gut, kann vor lauter haten ja mal passieren ????
    Geändert von fireball (01.02.2018 um 19:54 Uhr)

  9. #84
    Platzanweiser Avatar von prenz
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    Ich bin auf diesen Punkt auch völlig ohne Zukunftia gekommen, das fiel mir schon in der laufenden Folge auf. Ich beziehe mich dabei auf folgende Sätze Lorcas in S01E13 ab 4:15
    Spoiler: I have been to another universe and back. You think I'd come all this way without a plan?

    Welche Sätze darumherum, die ich evtl. ignoriert habe, sollten meine meine Sicht auf Lorcas Handeln ändern? Oder was habe ich da misverstanden?
    Geändert von prenz (01.02.2018 um 20:23 Uhr)

  10. #85
    Mr. Hochdruck
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    Die kurze Philosophie über das Schicksal sollte man halt nicht ignorieren. Das alles war nicht Lorcas Plan.

  11. #86
    Platzanweiser Avatar von prenz
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    --verbose

    Spoiler: Im Übrigen beziehe ich mich nicht darauf, wie Lorca in "unser" Universum kam, sondern auf den Plan, wie er danach wieder zurück ins Mirror kam. Da haben arg viele Zufälle auf einmal mitgeholfen, dass das ein Plan gewesen sein kann...
    Geändert von prenz (01.02.2018 um 20:27 Uhr)

  12. #87
    Mr. Hochdruck
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    "Schicksal", "Vorherbestimmung", you know?

    Ja, manche mögen es Zufälle nennen. Aber nicht "Plan".

  13. #88
    Platzanweiser Avatar von prenz
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    Auch wenn eine "Planung" mal ganz beiseite lassen wollte - ein derart komplexer und dabei auf so vielen Zufällen aufbauender Ablauf der Dinge wirkt einfach nicht glaubwürdig, da hilft auch das Verklausulieren als "Vorherbestimmung" nicht weiter. Das Fi in SciFi steht eben nicht dafür, dass man Zuschauern allen möglichen hanebüchenen Mist verkaufen kann. Sowas sollte man Drehbuchautoren links und rechts um die Ohren hauen.

  14. #89
    Kinobesitzer Avatar von BergH
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    tach auch !

    ich wiederhole mich :
    Bad Writing.
    Die Drehbücher sind so ziemlich das letzte. Da reissen es die Tricks und die, im Durchschnitt, passablen Schauspieler auch nicht raus.

  15. #90
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    Avatar von frauhansen
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    Ich sehe da keinen hahnebüchenden Misst... oder anders gesagt... nicht ein stück weniger Misst als in allen anderen Serien des Genres auch...
    Manches wurde zu schnell erzählt.. ja... aber hey.. das ist leider die Zeit.

    Selbt sin der hochgelobten TNG gab es solche vollends wirren Kisten.

    Und auch in den absoluten Grundfesten ist dem so... überall... der Universaltrabnslater... super... übersetzt sofort und die fremde Rasse wird dann sogar noch "rückwirkend" lippensynchron mit der Übersetzung.
    Also wenn ich bereit bin dies zu schlucken.... dann sollte der Rest mir auch keinen Grund geben Steine zu werfen.

  16. #91
    Platzanweiser Avatar von prenz
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    Das ist sicher richtig, dass es auch in TNG viele, sogar sehr viele, Stories gab, die ich ebenfalls als hanebüchen einsortieren würde, sogar schlimmer als STD, ja. Es stimmt auch, dass gerade in den ersten Seasons der Anteil an solchen mislungenen Drehbüchern deutlich höher als später war. Trotzdem gab es bei TNG aber schon von Anfang an auch richtig gute SF, die auch weitgehend ohne Plot Devices oder Mary Sues auskam - ich denke da nur z.B. an "11001001", "The Arsenal Of Freedom" oder "The Measure Of A Man" (ich habe mich mal auf S1 und S2 beschränkt). Wenn STD mal solche Dinger abliefert, dann können wir uns weiter unterhalten. Vielleicht haben die ja noch was im Köcher, und wir tun denen Unrecht, mag sein. Aber solange wende ich meine Zeit lieber auf bessere SF auf, wie z.B. The Expanse, Westworld oder Counterpart.

    Das mit dem UT ist natürlich so eine Sache (wobei die in STD sicher auch einen solchen im Einsatz haben müßten), das wäre sonst in einer multikuturellen Umgebung sonst eher schwierig zu erklären, dass die alle akzentfrei Englisch können.

  17. #92
    Cineast Avatar von Maxe
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    Zitat Zitat von BergH Beitrag anzeigen
    http://www.zukunftia.de/7254/star-tr...enheit-kritik/
    Danke für den Link! Der Beitrag und erst die Kommentare runden den Seriengenus perfekt ab: Ich habe selten soviel Spaß am Medienkonsum

    Hand auf Herz, die Serie ist die gelungeste Star-Trek-Parodie seit (T)Raumschiff Surprise und das im internationalen Maßstab, mit zweifellos deutlich höheren Budget (und damit gei*eren Bildern).

    Ih hoffe, daß die Macher uns noch viele Fortsetzungen bescheren werden.

  18. #93
    Cineast Avatar von Maxe
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    Jetzt war erst einmal das Staffelfinale: Was für ein Genuß

    Diese Szene hat mich minutenlang lachen lassen:
    Die Protagonisten befinden sich auf einer ultrageheimen und -gefährlichen Mission, das Schicksal ihres und anderer Völker und Planten steht auf dem Spiel. Die Spannung erreicht ihren Siedepunkt, da spricht sie ihn (ernsthaft!) an: "Habe ich Dir schon von meinen Eltern erzählt?" Muuuhhaaa, ein Gag jagte den anderen, hoffentlich geht es bald weiter

  19. #94
    Mr. Hochdruck
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    TOS war ja auch schon immer so völlig humorbefreit, logisch und völlig durchgängig designed, gell?

    Ich find den Serienrückblick auf Heise angenehm neutral - da gehe ich konform mit dem Autor, braucht für mich keinerlei Ergänzungen. Selbst in den Kommentaren wird da mal von den meisten nicht nur blind rum-gehated sondern halbwegs normal diskutiert. Dass das auf heise mal besser ist als hier... Traurig

    Ernsthaft, ich empfehle jedem mal den Konsum der alten Serien, ich hab das im letzten Jahr grade durchgezogen, mir wirklich alle ST-Staffeln nochmal anzusehen. Da verschwindet so manche romantische Verklärtheit ganz ganz schnell.
    Geändert von fireball (13.02.2018 um 08:58 Uhr)

  20. #95
    Cineast Avatar von Maxe
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    Zitat Zitat von fireball Beitrag anzeigen
    Ich find den Serienrückblick auf Heise angenehm neutral
    Danke für den Link! Wunderschön: "Ich bin abgrundtief menschlich, eben weil ich Schwächen habe." Mal sehen, was meine Frau / Chef dazu sagen wird ...

    Um es noch einmal zu sagen: Ich bin kein Trecki, habe mich wundervoll unterhalten und freue mich ehrlich auf die Fortsetzung(en).

  21. #96
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    Avatar von frauhansen
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    Ich fands auch etwas schnell und etwas hholperig.. aber hey.. etwas iss ja immer... Ich habe mich sher gut unterhalten gefühlt.

    Wem der Artikel auf heise gefallen hat dazu, der mag mal den auf golem dazu lesen. Der ist etwas kritischer und geht auch auf das leicht holperige "das müssen wir alles noch unter kriegen der Serie ein. klick golem

  22. #97
    Kinobesitzer Avatar von BergH
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    Man kann das noch deutlicher formulieren :
    http://www.zukunftia.de/7307/star-tr...e-hand-kritik/

    Und so geht es auch munter weiter: Burnham stellt die Imperatorin auf der Brücke bloß („Wooo sind Sie noch mal geboren?“), obwohl das eher in eine Sendung namens „Kinderquatsch mit Michael“ gepasst hätte
    Überhaupt ist das Konzept „Wir nehmen die am wenigsten vertrauenswürdige Person für die wichtigste Mission der Föderation“ an mannigfaltiger Pannemannigkeit nicht zu überbieten.

    Was mich überraschend kalt ließ, war die Szene, in der Georgiou die gute L’Rell ordentlich verkloppte. Das ist inzwischen so typisch „Discovery“, dass man sich gar nicht mehr drüber ärgern will.

    Trotzdem sei die Frage erlaubt, welche Art von Psychologie-Literatur der Autor hier vorher geraucht hat: Giorgiou glaubt fest daran, dass ihre „Killy“ mit unserer Tilly vergleichbar wäre (Warum? Einfluss der Erziehung in der Prä-Kirk-Ära aufgehoben?), weswegen die Dickliche auch gleich wieder ins Außenteam aufgenommen wird.

    Apropos doof: Musste die Imperatorin jetzt wirklich stundenlang mit den beiden Käuflichen rumoxidieren, um DANN nach einer Kloppe-Androhung zu erfahren, wo ein läppischer „Schrein“ rumsteht?

    [quote]
    Apropos Phantasie: Auch, wenn mich die etwas seltsamen Zirkusstände unterhalb von Kronos nicht sooo überzeugt haben (Leute grün anmalen und im Stringtanga vor dampfenden Wok-Schüsseln rumspringen lassen, das ist eben heutzutage nicht mehr Premium-Content), so fand ich die Szenen trotzdem ganz … nett.[/quote

    Ja, „Discovery“ hat zumindest DAS gut hinbekommen: Inzwischen hinterfragt man Dinge nur noch mit einem unterdrückten Gähnen, statt gleich die Halsschlagader zu einem Pfauenrad aufzuplustern. Tylers klingonische Seite ist jetzt z.B. gar nicht verpufft, sondern hat sich in eine Art „Kronos-Wikipedia“ verwandelt. Er weiß also quasi ALLES über das Volk und seine geologischen Fachpublikationen („Vulkanschlot Aktuell“), ist mental aber eher angewidert von der ganzen Zähnefletsch-Zivilisation?
    Das Ende des Krieges war übrigens so läppisch, dass ich schon fast verdrängt habe, dass er überhaupt da war: Die Föderation versteckt also eine Wasserstoffbombe an einer wichtigen Stelle, gibt einer beliebigen (da der einzigen?!) klingonischen Gefangenen den Zünder und sagt: „Dann mach mal!“ – Das erinnert mich an damals, als die Amerikaner eine Atombombe unter Hiroshima versteckten, den Zünder einem Kriegsgefangenen gaben und diesem auftrugen, der Chef aller Japaner zu werden. Was? Klingt total kindisch und daneben? – Nana! Das ist schießlich hoch-mo-ra-lisch, liebe Freunde! Gene Roddenberry hätte das bestimmt auch so gewollt. Fragt aber nicht, wie viel Bier und Vulkanasche er dafür durch die Nase hätte ziehen müssen. Ich kann doch immer so schwer in Megatonnen rechnen…

    Das ist nicht nur „Lazy Writing“, das ist eine Frechheit. Nichts passt hier logisch zusammen, rein gar nichts ergibt mittelfristig Sinn. Die Klingonen, die den Krieg schon quasi gewonnen hatten, folgen also nun einer Ausgestoßenen – vermutlich aber nur so lange, bis sie ihr nachts einen Packung Barbecue-Soße auf den Arm schmieren, um das arme Kind aufzuessen („Ich habe den Chef gegessen. Jetzt bin ich Chef!“). Kein Wort von Friedensverhandlungen mit der Föderation oder den zukünftigen Aussichten. Nichts. Was vielleicht auch ganz gut ist.
    Und der Notruf nebst Auftritt der Enterprise NCC 1701 am Ende? – Ich bin zu gebrochen, um ausgerechnet DARIN einen kultigen Übergang zu TOS-Trek zu erwarten. Es gibt einfach keine Möglichkeit, Captain Pike und sein Schiff so vorzustellen, dass es irgendwie zur bisher gezeigten Serie passen könnte. Nicht – eine – einzige
    Alle Zitate aus der oben verlinkten Quelle

    Nennt mich einen Hater, aber um etwas zu hassen muss es einem etwas bedeuten.
    Discovery geht mir aber am Arsch vorbei.

    Das Einzige was mich echt aufregt:
    Mit den Mittel hätte man etwas großes Bauen können.
    Und was macht man: Man nimmt das Programm von Deep Fake und lässt es mit einer KI
    Handlungsstränge aus alten SF Serien neu zusammenstellen.

    Mit Star Trek has das imho echt wenig zu tun.

    Aber warten wir mal.
    ST Serien sollen ja alle ab Season 3 besser werden.
    Gruss BergH
    Und einen schönen Gruß an die NSA ;-)

  23. #98
    Platzanweiser Avatar von prenz
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    Zitat Zitat von BergH Beitrag anzeigen
    ST Serien sollen ja alle ab Season 3 besser werden.
    Es gibt da Ausnahmen. DSN wurde erst ab Season 4 besser, Voyager sogar erst ab Season 8... ;-)

  24. #99
    Kinobesitzer Avatar von BergH
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    @prenz
    Stimmt
    Die letzten beiden Folgen waren echt O.K.,
    obwohl MOS2000 auch Kritikpunkte hatte.

  25. #100
    Mr. Hochdruck
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    Wo bleibt eigentlich das Gejammer zu Season 2?

    Knaller... Zitat Christopher Pike(!): "Ich hab da ein ganz mieses Gefühl..."

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