Stellt Euch nicht so an... ;-)
Die Pause ist mal gerade 2 Monate. Das ist für US-Serien in diesem Zeitraum nicht unüblich, da ist im groben Umfeld um Thanksgiving/Xmas die Schlagzahl immer schon niedriger bis nicht vorhanden.
Wie auch immer... ich kann damit ganz gut leben... vor allem mit dem Blick auf GoT
Ich habe "The Orville" mal nen eigenen Thread gegeben....
Fefe mag die Serie nicht und spoilert herum:
https://blog.fefe.de/?ts=a730af56
Ich glaub der Mann hat grad nen gaaanz schlechten tag gehabt
Ich muss sagen.. grad E03 gesehen... geföllt! So langsam kommt Schwung in die Kiste!!
nix verstehen
Heieiei... das ging ja voll an mir vorbei
Wenn sie sich echt die Mühe gemacht haben und Stuxnet auszubuddeln statt des üblichen Basic Codes lässt mich auf etwas bewustes tippen.
Wobei ich mich grad schwer tue die Schlussfolgerung von winfuture nachzuvollziehen.
Den Kommentar eines users finde ich gut: "Und wenn das dann mal über Statellit ausgestrahlt wird, sind wir wie im Film "Contact" dafür verantwortlich, dass extraterrestrische Zivilisationen unsere Nachricht empfangen, den Code zur Ausführung bringen, deren Anlagen versagen und dies als einen interstellaren Angriffskrieg deuten."
So in etwa würde ich mir das auch vorstellen wenn ich nen Alu-Hut auf hätte
Irgendwie geht mir die Geschichte zu schnell.. geht das nur mir so?
Ist so ein wenig wie in einem schlechten Adventure.... die gefundenen Items passen einfach zu leicht in die Rätzel.
Und dann müssen wir innert Stunden an einen gaaaaanz weiten Ort fliegen, haben aber die Zeit das Wesen was das Schwesterschiff zerrissen hat im Garten spielen zu lassen... um "mal zu schauen"... irgendwie passt da imho was nicht!
Ich finde die Klingonen mit Gefühlen irritierender, das wird noch eine ganz heiße Lovestory.
Ich werde auch nach E04 nicht so recht warm mit der Serie. E03 sah so aus, als könne das noch was werden, aber mit dieser Episode schmeißen die mit dem Arsch irgendwie wieder alles um, da passt nichts richtig zusammen (bzw. es ist, wie Hansen schon schrieb, scheinbar zu einfach, und unglaubwürdig).
Ferner krankt Discovery an den üblichen Prequel-Schmerzen - z.B. dieser neue Antrieb. Der ist ja schön und fancy, aber der ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Wir wissen ja bereits, wie sich die Star Trek-Technik in den Folgejahren entwickelte. (Lorcas Tribble ist da auch so ein Ding, aber das könnte man als unbekannten Einzelfall notfalls noch wegdiskutieren).
tach auch !
Ich muß weiter bestätigen, dass The Orville, besseres Trek ist , als dieses Trek.
Lorcas Tribble fand ich klasse.... Die Viecher sind zwar in TOS das erste Mal aufgetaucht, heisst aber nicht das die desswegen nicht vorher existierten.
Aber noch mal grundsätzlich. Ich find den Ansatz ganz gut, scheiss doch auf die "Kompatibilität" zur anderen Staffeln. Star Trek muss Spass machen!
Und eine komplexe handlung in einem komplexen Universum wie in TNG, das braucht nunmal Zeit. Das hatte auch TNG nicht von Staffel 1 an begonnen. Die Handlung wurde da auch erst ab Staffel 4 komlexer und war vorher eine "Mission of the week" Serie. Da ist der Ansatz hier schon ambitionierter.
Leider lässt man aber ausser Acht das das Erzähltempo nicht zu schnell sein darf weil man sich sonst genötigt sieht hier und einfach Zeugs zu konstruieren das keinen Sinn ergibt und das eher Logisch und technisch afine StarTrek Publikum nicht ernst zu nehmen. Leider tappen sie da imho grad rein.
Da muß ich widersprechen. Wenn man "Scheiß auf das Trek-Universum" sagt, dann sollte das nicht Star Trek heißen, weil es das eben nicht mehr ist (war das nicht ohnehin mein größter Kritikpunkt am Pilot? ;-) )
Das hängt auch nicht daran, ob das nun "Mission of the week" oder ein Arc ist. Beides hat in Trek wunderbar funktioniert (und TNG war auch ab S04 eher MotW statt Arc, auch wenn ab da öfter mal Bezug auf vorhergehende Entwicklungen genommen wurde).
Überhaupt, das Ding mit den Klingonen ist ein Driss sondergleichen, und so nebenbei noch so ein Kanon-Albtraum. Die Geschichte von denen ist in zig bisherigen Folgen auserzählt, das ist fucking langweilig. Reiner Fan-Service, der royal in die Hose ging, weil die mögen's am allerwenigsten.
Und natürlich haben die Tribbles sicher vorher existiert, aber der Hauptpunkt in "The Trouble With Tribbles" war, dass der Zusammenhang "Futter=mehr Tribbles" zu spät von Kirk erkannt wurde. Lorca hat das offenbar schon rausbekommen, dass man diese Viecher besser nicht füttert, denn dier Anzahl der Tribbles in seinem Quartier scheint überschaubar zu sein. Warum ist dieses Wissen in den 10 Jahren dann verlorengegangen? Die fucking Mission von Trek ist es, andere Lebensformen zu erforschen, und Tribbles zählen doch eindeutig dazu.
tach auch !
Sicherlich kann man noch tole Geschichten über die Mongolen-Horden
ähhhh Klingonen erzählen,
aber dann bitte nicht mit diesen Wachsleichen-Klingonen.
Die sind einfach bähhhh.
Bei dem Rest bin Ich nachsichtig :
Kanon ....Branon !(oder wie heisst der eine Trek Vermurkser)
Design ? Solange es cool ist ist es O.K.
Der Rest wurde schon gesagt.
Mir gefällt im Moment The Orville wirklich viel besser.
Wobei : Auch Discovery kommt so lnagsam in die Puschen.
Vorher der Trek Vermurkser bei ENT, oder irre ich ?
Kanon...... Brannon !
Aus WIKIPEDIA:
https://de.wikipedia.org/wiki/Brannon_Braga
Rasch entwickelte er sich zu einem gefragten Autor und Produzenten der Serie, der auch für viele Episoden von Star Trek: Raumschiff Voyager die Drehbücher schrieb.
Zusammen mit Ronald D. Moore und Rick Berman schrieb Braga auch die Drehbücher zu den Star-Trek-Kinofilmen Treffen der Generationen (1994) und Der erste Kontakt (1996).
2001 war Braga zusammen mit Rick Berman Schöpfer und Executive Producer (Produktionsleiter) der fünften Star-Trek-Serie Enterprise.
Also, ist das überhaupt Klinonisch, was die Elefantenmenschen da sprechen?
Mir kommt das vor als hätten die da einen Holländer rein gekreuzt...
Ahnte ich es doch
Die Serie ist auch so einfältig / banal gestrickt, daß es schon wieder spaßig ist. Unstrittig TOP ist dagegen das Bild, beeindruckend.
Ich habe mich gefragt, wer die Zielgruppe sein mag: vermutlich 13, 14jährige Jungs, die nun zweifellos zu tiefst bedauern, keine Mädchen geworden zu sein oder wenigstens schwul ... Nur ein Junge, wie uncool, nachdem selbst die Klingonen nur noch Großfressen sind und simple Zweikämpfe so was von versemmeln.
Nun müssen wir uns bis Anfang 2018 gedulden, auf daß es weitergeht. Der Cliffhanger könnte vielleicht die Auflösung für das "neue Universum" bieten.
Aber, schwer fällt mir das Warten nicht, bis jetzt:
Bild: 9 / 10 Planten
Ton: 7 / 10 Deserteure
Inhalt: 3 / 10 Frauen
Gesamt: 6,3 Forschungskrieger
Ja der Anfang der letzten Episode vor der Pause war, zumindest zu Anfangs, doch recht konstruiert bzw. einfach gestrickt.
Egal wie, ich hab mich sehr unterhalten dabei.
Die Klingonen sind mir ehrlich ein wenig zu eindimensional. Finde das dadurch die Glaubwürdigkeit leidet. Das Posttraumatusche Stress-Symdrom de Lt. denke ich kann man noch ausbauen im zweiten Teil von S01.
Der Kliffhänger jetzt über die Pause... na irgendwie war mir das klar.... Ein Pfefferminz noch.. . ne das war was anderes, ein Sprung noch, dann iss aber Schluss, ich schwör
Ja klar... und das wir jetzt nen Parallelweilten Sprung haben ist irgendwie auch klar, zumindest ist das meine Prognose, nachdem der Kaptain sich ja als Wissenschafts-Stalker geautet hat.
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