Serie: Arrow
Ich sags vorweg, diese Serie habe ich jetzt mit Episode 8 oder 9 abgebrochen! Und das kommt doch eher selten vor.
Nachdem ich ja mit dem Marvel-Verfilmungen von Netflix wider erwarten so gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich michan Arrow getraut.
An sich ist es der gleuche Superhelden-Aufguss wie er auch bei Jessica Jones, Batman, Superman, .... you name it...
Junger reicher Schnösel landet durch Schiffbrauch auf insel. Kämpft sich durch, lernt dabei viel und kommt dann bis zur Halskrause mit Rache und Kampfkunst abgefüllt zurück. Das ganze würzen wir dann noch mit den üblichen Herz-Schmerz-Verwirrungen und den Moralischen Fallstricken der Selbstjustiz und fertig sollte eine unterhaltsame erfolgsserie stehen.
Dem ist in diesem Fall leider nicht so. Das ganze wirkt derart konstruiert und lieblos hölzern das es weh tut.
Stephen Amell spielt den jungen Schnösel der nun geläutert zurück kommt, voller Narben und Geheimnisse derart stock steif weg das auch die schönen Mädels da leider nix mehr raus reisse können. Und das auch körperlich. Er scheint nen versteiften Nacken zu haben, denn da wo unsereiner den Kopf dreht muss er immer mit dem gesamten Torso herum.
Aber auch alle restlichen Darsteller, vielleicht von seiner Schwester mal abgesehen, scheinen aus der gleichen Familie zu sein. Alle sehen gleich aus, vollends austauschbar.
Dazu kommt das die Handling sich wenig mühe gibt hier etwas Toefe herein zu bringen. Es wird einfach Held gegen Böse gespielt... fertig iss so... Zuschauer bitte aufessen...
Hab ich dann nicht gemacht...
Zitat von Gartek 
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