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Thema: Streaming Client für Audio - einfach, Bedienung per Handy(oberfläche)       

  1. #26
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Trent_R
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    screenshot 2014-01-12 09:47:24.png
    RompR. Wird einfach auf einen Webserver im heimischen Netz gepackt und kann dann per Browser aufgerufen werden. Oben links die Bedienelemente. Oben mittig Trackinfos. Unten links die Musiksammlung. Unten Mitte die Wikipedia-Seite zum gerade laufenden Interpreten. Unten rechts die Playlist. Per Drag & Drop oder Doppelklick kann man Tracks von der Sammlung in die Playlist packen. Ein Klick auf einen der Tracks in der Playlist springt direkt zu diesem. Im mittleren Panel lassen sich neben der Wikipedia über die kleinen Symbole über dem Panel noch andere Dienste anzeigen (last.fm usw.).

  2. #27
    Mr. Hochdruck
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    Was mir da grade einfällt... Herbert, Dreambox habt ihr keine im Haus, oder?

  3. #28
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Trent_R
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    screenshot 2014-01-12 09:52:09.png
    Gnome Music Player Client (GMPC).
    Ist eine Standalone-Anwendung für Gnome (bzw. GTK) und tut in etwa dasselbe wie RompR, nur dass die Panels anders angeordnet sind. Es gibt auch ähnliche Clients für Windows.

    Hier ist eine Liste aller möglichen Clients: http://mpd.wikia.com/wiki/Clients

  4. #29
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Trent_R
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    IMAG0288.jpg

    Corpus delicti. Oben der HDMI-Anschluß (an dem ich das Teil während des Fotos festgehalten habe), rechts der Stromanschluß (Micro-USB) und die SD-Karte mit dem Betriebssystem, unten Kopfhörer- und Composite-Anschluß, links im USB-Port der WLAN-Stick. Stromverbrauch <1W.

  5. #30
    Mr. Hochdruck
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    Bleib auch hier nochmal die Frage: bekommt man da saß Playback auf mehreren Geräten gleichzeitig und synchronisiert hin?

  6. #31
    Platzanweiser
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    Avatar von ThePapabear
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    OKAY, jetzt hab ich das mit dem UPD geschnallt. Reine Server Anwendung, die Daten sammelt und streamt und das genau so, wie man es per Client einstellt. Sieht schon mal nicht übel aus und ist für eine reine Audio Wiedergabe sicher mehr als genug Tool. Für Audio und Video währe dann wohl XBMC "besser"? Ich schätze mal, eine Co-Existenz ist mangels Hardware Ressourcen nicht so günstig.

    @Marcus: Nein, für eine Dream hat es noch immer nicht gereicht, aber ich habe einen Topfield TF7700 mit Enigma 2 im Betrieb. Der ist aber irgendwie in der Zwischenzeit aus dem Raster gefallen, was Support oder neuere Versionen anbelangt. Zudem ist der Karren eher schnarch langsam und hat noch immer das Problem, dass man mit der Fernbedienung recht direkt zielen muss.
    "...so wie es ist, so bleibt es nicht. Und weil das so ist, wird es anders sein..." - Letzte Instanz

    Realzitat frauhansen: "...bei 230Km/h sind Lenkbewegungen nur noch Serviervorschläge."

  7. #32
    Mr. Hochdruck
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    Okay da weiss ich nicht wie die aktuelle Software ausschaut, für die Dreams gibt es mittlerweile gut funktionierende UPnP Renderer die sich z. B. mit BubeUPnP vom Android aus beschicken lassen...

  8. #33
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Trent_R
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    Zitat Zitat von fireball Beitrag anzeigen
    Bleib auch hier nochmal die Frage: bekommt man da saß Playback auf mehreren Geräten gleichzeitig und synchronisiert hin?
    Ich hab die Frage mal gegoogled, weil ich selber keinen Bedarf an synchronisiertem Playback habe und auch keine Zeit in das Thema investieren kann. Wie es aussieht, benutzen die meisten Projekte dieser Art den Zeitserver-Dienst (NTP), um die Geräte zu synchronisieren. Dies soll auch millisekundengenau klappen. Ob dafür MPD die richtige Lösung ist, wage ich zu bezweifeln. Vielmehr benötigen zumindest die Abspieler nur einen eher "dummen" Streaming-Client, welcher einen Audiostream von zentraler Stelle (dort kann dann MPD laufen) einfach nur empfangen, dekodieren und an die Boxen schicken kann.
    Hier geht's um das Thema:
    http://www.raspberrypi.org/phpBB3/vi...p?f=38&t=25684


    Zitat Zitat von ThePapabear Beitrag anzeigen
    Ich schätze mal, eine Co-Existenz ist mangels Hardware Ressourcen nicht so günstig.
    Bei OpenELEC ist MPD nicht integriert. Die setzen auf die Audio-Wiedergabe von XBMC, die sich aber wiederum nur vernünftig steuern lässt, wenn der Fernseher an ist.
    Ich bastele gerade an einer Lösung, die OpenELEC und MPD als DualBoot auf einer SD-Karte vereint. Die Idee ist die, dass das Gerät abwechselnd ins OpenELEC oder MPD bootet. MPD stellt nach dem Hochfahren den nächsten Start auf OpenELEC und umgekehrt. OpenELEC lässt sich über die Fernbedienung herunterfahren, womit dieser Weg schon mal klappen würde. Für MPD würde ich mir ein Signal ausdenken (z.B. 3x hintereinander Stop drücken), um einen Reboot nach OpenELEC auszulösen.

  9. #34
    Platzanweiser
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    Avatar von ThePapabear
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    So, dann hier mal wieder eine Aktualisierung mit meinen ersten Erfahrungen der letzten Zeit.
    Ich habe mir einen RaspberryPi zusammengestellt (Version B) inkl. den von mir benötigten Dingen und den Kühlkörpern um ihn übertakten zu können.

    Ich habe RaspBMC auf dem übertakteten System laufen inkl. ein paar kleiner Addons. Das Ding ist dafür gerade performant genug (System auf Class 10 SD Karte), ich habe aber im Netz noch die Aussage gefunden, dass man mit der Misch Installation (Bootloader auf der SD Karte, System auf einem schnellen USB3 Stick) noch spürbar mehr Performance heraus holen kann.

    Performance:
    Mit Maus und Tastatur relativ flüssig zu bedienen, kaum irgendwo Hänger, Menüs öffnen schnell und auch Bilder der Datenbank werden schnell geladen. Diverse Ansichten inkl. der ganzen aus dem Netz abgerufenen Daten sind eigentlich immer recht zügig fertig geladen.
    Startet man eine größere Datei (kommt über SMB Freigabe, NFS wäre schneller müsste aber über Fremdsoftware realisiert werden) dauert es zwar etwas, bis angefangen wird den Film zu spielen, aber das ist IMHO nicht wirklich länger als bei z.B. der PS3.
    Bedienung vom Handy aus, funktioniert mit z.B. Yatse am Android Telefon wunderbar. Es dauert hier aber ab und an etwas, bis man eine Reaktion am Pi sieht. Ich habe auch am Windows Telefon eine App gefunden, die für mich gut aussieht. Nicht so schön wie Yatse, sollte aber alles bieten, was man wirklich braucht. Das wäre dann xbmc remote free, welches mich am Android Telefon eigentlich nicht überzeugen konnte. Da war Yatse sehr viel besser. Interessanter weise, sieht xbmc remote free am Windows Telefon besser durchdacht und mit mehr Funktionen ausgestattet aus. Vielleicht habe ich am Android Handy aber auch einfach was falsch gemacht, als ich das eingerichtet habe.

    Übersicht:
    Die Menüs sind sehr einfach zu überblicken und man findet schnell alle Einstellungen. Freigaben und andere Quellen sind recht einfach hinzu gefügt. Auch das Organisieren funktioniert wunderbar, sobald man alle Quellen mal der Datenbank hinzu gefügt hat. Bei Musik funktioniert das bei mir irgendwie nicht auf den Hauptordner, ich muss da jedes Album der einzelnen Bands (Meine Struktur = /MP3/Band/Album/Titel) auswählen und hinzu fügen um das in die Datenbank zu bekommen. Das ist eine etwas längere und mühsame Arbeit.
    Hat man die Datenbank mal gefüllt, kann man schön seine Ansichten zusammen stellen. Genre, Künstler,..... alles was man in den Tags hat funktioniert für die Sortierung. Ein "Shuffle all" habe ich so noch nicht gefunden, hatte dafür aber auch noch keine Zeit. Es gibt Playlists, die man erstellen kann und wo man jederzeit beim durch blättern was zur aktuell laufenden hinzu fügen kann, aber das ist meist nicht das was ich der Einfachheit halber will.

    Addons:
    Hier gibt es sehr viele, ich habe da noch nicht ansatzweise einen Überblick. Mir reicht aber bislang, dass ich die Filmdaten über IMDB bekomme, mir also alle Inhaltsangaben des Films und sogar Trailer (Youtube Plugin) ansehen kann, wenn ich das will.
    Internetradio ist dann so ungefähr das für mich wichtigste Plugin insgesamt. Sehr viele Stationen vorhanden, da kann ich lange Probehören, welche mir am meisten zusagen. Die wandern dann nach und nach in die Favoriten, die man schnell übers Hauptmenü aufrufen kann.

    Fazit:
    Mein Fazit bislang lautet, dass ich ehrlich überrascht bin, wie gut das wirklich läuft. Ich kann nicht nachvollziehen, dass so mancher behauptet, das wäre un bedienbar weil viel zu langsam. Es ist nicht rasend schnell, aber echt nicht störend langsam. Man sollte vielleicht darauf achten nicht all zu viele Plugins zu installieren die Performance ziehen. Dann bleibt genug davon für die Hauptaufgaben übrig. Oder auf 4 Worte zusammen gefasst: ich mag das Teil

    Ach ja @fireball: RaspBMC kann als Client für iTunes über Airplay bedient werden. Ich hab die Funktion zwar aktiviert, aber noch nicht getestet. Somit sollte es auch möglich sein, mehrere Räume synchron versorgen lassen.

    Ach ja, den negativen Punkt habe ich vergessen:
    Wenn ich den RPi laufen lasse und am Onkyo umschalte, bekomme ich weder Bild noch Ton. Dazu muss ich den RPi neu starten. Ich denke, das hat irgendwas mit dem HDMI Handshake zu tun. Muss ich mal schauen, ob ich am Onkyo da was umstellen kann...
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  10. #35
    Cineast Avatar von flash77
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    Das klingt ja echt sehr interessant... ich hab mir erst kürzlich einen Intel NUC mit Core i3 geholt und daraus ein XBMC MediaCenter gemacht... läuft absolut tadellos und super performant - kein Wunder ... auf der Kiste könnte man auch Windows laufen lassen!

    Ich hatte auch erst mit einem Raspberry geliebäugelt, weil das Ding ja echt sehr günstig ist - aber die Aussagen zur Performance haben mich dann doch zwei mal überlegen lassen... evtl. hol ich mir so leine Kiste noch fürs Heimkino - da schau ich eh sehr selten Videos von meinem NAS... im Wohnzimmer fast täglich, deshalb hab ich da auch gleich was schnelleres genommen!
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  11. #36
    Mr. Hochdruck
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    Ich hab mir die Tage ne 70 Euro-Android-TV-Box auf Basis der Rockchip RK3188 bestellt... Ich meld mich, sobald das Teil da ist

    Performance ist zumindest mehr zu erwarten als mit dem RPi, zum anderen kann das gute Stück dann ja mittels "Cheapcast" auch noch Chromecast-Ersatz spielen...

  12. #37
    Cineast Avatar von flash77
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    Kann man auf so ne Androidkiste auch nur OpenElec spielen, ohne Android?
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  13. #38
    Mr. Hochdruck
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    Treiber etc. sind wohl zu haben, also bekommt man bestimmt auch eine reine Linux Version hin zum Aufspielen. Wenn mans kann.
    Geändert von fireball (02.04.2014 um 05:09 Uhr)

  14. #39
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    So, Kistchen kam heute an... *Spannung etwas erhöhe*

  15. #40
    Kinobesitzer Avatar von BergH
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    Und ?

  16. #41
    Mr. Hochdruck
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    Ach jeh. Völlig vergessen den Thread hier

    Ja hat gut funktioniert das gute Stück, samt Xbmc / kodi, und wurde letztendlich dann doch noch durchs FireTV wegen weniger Frickeligkeit abgelöst.

  17. #42
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Trent_R
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    Dann will ich auch mal updaten:

    Hab den RPi A mittlerweile durch einen RPi 2 B ersetzt und betreibe auf diesem MPD (läuft als Dienst die ganze Zeit mit), sowie RetroPie (jede Menge Emulatoren und Retrospiele (Doom, Duke 3D usw.) unter einer recht ansprechenden Oberfläche namens Emulationstation) und KODI, welches sich bei Bedarf von der Emulationstation-Oberfläche starten lässt. Läuft alles sehr flüssig und man kann auch problemlos z.B. MAME-Games zocken, während gleichzeitig der MPD die Hintergrundmusik liefert.

    Das Setup entspricht in etwa dem hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=beBGRwjJI60

    Wobei ich allerdings den Teil mit der Kodi-Steuerung über einen Controller nicht installiert habe. Dafür benutze ich eine Logitech K400-Funktastatur, was die Eingabe von Suchbegriffen, z.B. beim Kodi-YouTube-Plugin wesentlich erleichtert.
    MPD ging recht einfach per

    apt-get install mpd

    nachzuinstallieren. Die Konfiguration habe ich vom Vorgänger-Raspi übernommen.

    Der WLAN-Knubbel wurde noch durch ein mittlerweile verlegtes LAN-Kabel ersetzt, weil der WLAN-Datendurchsatz in meiner Gegend aufgrund zu vieler Nachbar-WLANs unter aller Sau ist.

    Das ganze läuft nach anfänglicher Konfiguration auch ziemlich frickelfrei. Ich plane aber noch, das Emulationstation-Menü um Einträge für z.B. einen Webbrowser (Epiphany in der Raspbian-Version mit HW-Unterstützung) im Kiosk-Mode und einige andere Games (OpenTTD, Widelands, Rocks'n'Diamonds usw.) zu erweitern. Dies funktioniert nach dem gleichen Schema wie bei Kodi (gezeigt im Video).

    Irgendwo habe ich noch ein Video gesehen, wie man den Raspi zum Steam-Streamingclient macht. Wäre vielleicht auch noch einen Versuch wert, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass schnelle Spiele gut funktionieren, da das Streamen doch bestimmt einen gewissen Lag verursacht.

  18. #43
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Trent_R
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    D'oh, wieder Doppelpost, weil ich den "Wollen Sie die Seite verlassen"-Dialog falsch beantwortet habe.
    Geändert von Trent_R (24.04.2015 um 13:06 Uhr)

  19. #44
    Platzanweiser Avatar von Guinness
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    Zitat Zitat von Trent_R Beitrag anzeigen
    Irgendwo habe ich noch ein Video gesehen, wie man den Raspi zum Steam-Streamingclient macht. Wäre vielleicht auch noch einen Versuch wert, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass schnelle Spiele gut funktionieren, da das Streamen doch bestimmt einen gewissen Lag verursacht.
    Besitzer von nVidia-Grafikkarten können per Limelight Moonlight Spiele streamen:
    http://limelight-stream.com/
    "Oboy! It's the colorized version of Citizen Kane... Oh my mistake - it's just the Flintstones"
    Sam & Max - Monkeys violating the heavenly temple

  20. #45
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Trent_R
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    Zitat Zitat von Guinness Beitrag anzeigen
    Besitzer von nVidia-Grafikkarten können per Limelight Moonlight Spiele streamen:
    http://limelight-stream.com/
    Yep, das war's. Hier ist auch das Video dazu:

    https://www.youtube.com/watch?v=T_PxW2G_ukY

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