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Ergebnis 676 bis 700 von 804

Thema: Zuletzt gesehener Film-Topic - Reboot!       

  1. #676
    Cineast Avatar von Sasquatch
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    LIFE

    Im Grunde genommen der originale Alien auf Sparflamme mit offenem Ende. Leider können einen die Charaktere nicht ausreichend Binden und das Logikloch
    Spoiler: lieber zu riskieren das Vieh auf die Erde zu bringen, weil man glaubt es könne das Verglühen in der Erdatmosphäre überleben
    machen ihn IMHO zum B-Movie.

    5/10 Einzellern...

  2. #677
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Ich habe mir am Wochenende Annihilation angesehen und war schon ein bisschen enttäuscht.

    Das ist im Prinzip eine modernere und buntere Version von Stalker mit einer Frauengruppe (statt einer Mänenrgruppe) und einem sehr ins esoterische abdriftende Ende.
    Wobei Stalker atmosphärisch deutlich dichter ist.

    Der IMDb-Wertung von 6,90/10 kann ich zustimmen.
    Geändert von Grainger (18.03.2019 um 06:18 Uhr)

  3. #678
    Cineast Avatar von Maxe
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    Zitat Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
    Banshee ...Bei Amazon steht in den Kommentaren viel von "Sex, Gewalt und Leere" ... könnte was für mich sein
    Gangster als Sheriff in US-Kleinstadt (Staffel 1 - 4)

    Die Serie beginnt wie versprochen mit viel Gewalt und Sex, ein echter Männerfilm. Aber, irgendwas störte, richtig, daß die Tarnung - Hackerkünste des Kumpels hin oder her - nicht spätestens beim FBI ein "Fall" wurde, die Einzelne nicht vertuschen können, sprich: Warum die Tarnung nicht auffliegt. Dann fiel mir auf, "Banshee" ist kein bloßer Actionfilm, sondern ein

    Western

    Diese Geschichte hätte wunderbar im Wilden Westen funktiert, da wären die Handlungen nachvollziehbar und glaubhaft gewesen. Unser Amish-Drogenbaron wäre dann eben ein Amish-Comanshero und der tuntige Hacker ein Trickbetrüger, alles palleti. Allerdings gilt der "Western" als tot und man wollte offenbar auch die Jugend erreichen, also Transformation des Stoffes in die Gegenwart.

    Aber, was solls: Das Adrinalin schoß beim bloßen Ansehen insbesondere in der 1. Staffel ordentlich ins Blut. Danach wurde es naheliegend langweiliger und unglaubwürdiger (Neonazis inklusive) bis die 4. Staffel mit Satanskult der Totalausfall war. Ich habe Monate gebraucht, um mich durchzuquälen.

    Für den Film gebe ich in Staffelreihenfolge 9 - 8 - 7 - 4 von 10 Sheriffsternen
    Bild und Ton jeweils satte 8 von 10 Selbstgeißelungen

    Zusammen: 7,2 / 10 toten Geliebten

  4. #679
    Cineast Avatar von Maxe
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    Black Summer (1. Staffel, Netflix)
    Verschiedene Kleingruppen während der Zombie-Apokalypse auf dem Weg zum Stadion.

    Eigentlich ein Zombie-Fim wie ich ihn mag: Ständige Flucht und Kampf gegen die Untoten, Opfer und Action. Und hier sind die Zombies nicht nur sauschnell sondern auch kaum totzukriegen. Besonders beeindruckte mich die Nutzung der Effektboxen, die einen mitten ins Geschehen brachten. Aufgrund der Abwesenheit von Humor, kam zeitweise ein beklemmendes Gefühl auf. Mit "Z Nation" hat die Serie nichts zu tun, am Ende wirkte das Szenario fast wie Bürgerkrieg. Auch kein Prepperfilm, d.h. Wasser und Essen gab es grundsätzlich ohne Probleme.

    Leider nutzte sich das Konzept schnell ab, zumal die Macher versuchten Moral-Fragen - zum Glück ohne viel Gequatsche - zu klären. Das Ergebnis war fragwürdig, der Schluß vorhersehbar und der Cliffhanger dürftig. Ein starker Graufilter überdeckte, daß es kein Kinofilm ist. Hier ein Trailer:
    https://www.youtube.com/watch?v=tQA1omPJN24

    Ich gebe mal reichliche:
    7 / 10 Waffen

  5. #680
    Cineast Avatar von JPK
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    https://en.wikipedia.org/wiki/Dave_Made_a_Maze

    Dave made a Maze



    Ich weiss nicht, was ich von dem Film halten soll. Die Kritiken sind überwiegend gut, aber da kann ich mich nicht anschliessen. Ich mag fantastische und schräge Filme sehr, aber dieser Plot ist so dünn, die Darsteller mau, Gags sind flau (teilweise komme ich mir wie in einer Scrubs Folge vor), aber dann sind da wieder Szenen, die eigentlich Gore sein sollen... Goonies meets Scrubs meets Evil Dead !? funktioniert einfach nicht. Ein paar nette Bilder/Ideen bleiben haften, aber beim nächsten Regen ist es alles aufgeweicht.

    2/10 in den Papiermüll
    Geändert von JPK (04.07.2019 um 11:16 Uhr)

  6. #681
    Cineast Avatar von Maxe
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    Kenau
    Haarlemer Frauen verteidigen ihre Stadt gegen die Spanier.

    Kenau ist offenbar eine (negative) niederländische Bezeichnung für ein Mann- oder Flintenweib, basierend auf einer historischen Figur. Kenau, Witwe eines Schiffsbauers, führt die Frauen der Stadt an, die die Männer und wenigen Söldner im Aufstand gegen die Spanier unterstützen.

    Ein spannendes Heldenepos, das unterhaltend ist und Interesse an einer Geschichte weckt, von der mir bisher nur der Begriff "Geuse" und natürlich der Prinz von Oranje bekannt war.

    Erstaunlich, daß ein EU-Land sich auf heute seine nationalen Wurzeln besinnt und versucht, den Begriff "Kenau" positiv zu besetzen ... vielleicht auch ein bißchen, weil Frauen die Helden sind.

    8 / 10 nackte Frauen auf der Mauer

  7. #682
    Cineast Avatar von JPK
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    Willkommen in Marwen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Willkommen_in_Marwen
    Die Filmbiografie handelt von Mark Hogancamp, der von fünf Fremden nach einem Barbesuch verprügelt wird und nur knapp mit dem Leben davonkommt. Als er aus dem Koma erwacht, hat Mark kaum noch Erinnerungen an sein altes Leben. Da seine Versicherung nach kurzer Zeit nicht mehr für seine Therapie zahlt, beginnt er sich selbst zu therapieren, indem er in seinem Garten ein belgisches Miniaturdorf aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs errichtet, das er Marwencol nennt, um auf diese Weise sein Trauma zu verarbeiten.
    Hab den Film zuerst gesehen und gedacht - joah - ned schlecht. Eine schöne Story und nette Animationen. Aber als im Abspann erwähnt wurde, das das alles auf Tatsachen beruht - WOW.

    https://www.youtube.com/watch?v=7xhK5iuxAtQ

  8. #683
    Cineast Avatar von Maxe
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    "... dass das Miniaturwelt-Marwen einen gehörigen, erotisch aufgeladenen Fetisch-Anstrich mit seinen aufreizenden Soldatinnen und hochstilisierten Folterszenen aufweise und so an Naziploitation-Werke erinnere."

    Ist es tatsächlich an dem?

    Ääähhhm, der Trailer sieht gut aus ... den Film habe ich mir mal vorgemerkt.

  9. #684
    Cineast Avatar von Maxe
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    JeruZalem
    Mit der Wackelkamera durch die Jerusalemer Altstadt

    Das ist so ein Horrorfilm, wie er von der lokalen Tourismusförderung gesponsert wird: Fast eine Stunde stolpern unsere Protagonistinnen durch die Altstadt von Jerusalem, lernen ein spartanisches aber nettes Hostel und etwas Nachtleben kennen, ebenso Araber und jüdische Soldaten. Erst danach gibt es etwas vorhersehbaren "Horror" in Form von alten Dämonen, denn wir erfahren gleich zu Beginn des Films (mehrfach): Eine der Tore zur Hölle liegt in Jerusalem.

    Wem die Wackelkamera - hier als Google Glass(es) getarnt - nicht stört, kann sich Appetit für einen Urlaub im gelobten Land holen. Aber Achtung: Insbesondere Katholiken laufen in Gefahr, in einer mitteralterlich anmutende Klapse zu landen. Leider ist der Horror spärlich gestreut und das Höhlensystem hatten wir schon mal im Tourismus-Teil des Films abgehandelt.

    Aber, dennoch nett:
    5 / 10 besorgte Väter
    Geändert von Maxe (11.08.2019 um 09:37 Uhr) Grund: Typo

  10. #685
    Cineast Avatar von JPK
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    Zitat Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
    Ist es tatsächlich an dem?
    Ist es

  11. #686
    Cineast Avatar von Maxe
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    The Boys (1. Staffel)
    Die finstere Seite der SuperheldInnen.

    Das ist so eine Serien (rd. 8h) die beinahe an mir vorbeigegangen wäre, da ich von Superhelden-Filmen nichts halte. Wäre aber echt schade gewesen: Die Superhelden sind (fast) alle böse, Medienprodukte und werden aus persönlichen Motiven von einer kleinen Gruppe bekämpft. Die habens nicht leicht, denn schon die Frage: "Wie töte ich einen Unscihtbaren mit unzerstörbarer Haut?" ist ohne Tierfilmdoku nicht so einfach zu beantworten.

    Kurz: Es geht zeitweise echt deftig zur Sache und das Ganze wurde super heruntergefilmt und hochkarätig besetzt. Nur bezüglich der Nackheit scheint diese fast vollständig zu Lasten des männlichen Geschlechts zu gehen ...

    8 /10 Babys als Waffe

  12. #687
    Cineast Avatar von Maxe
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    68 Kill
    Ein Loser und die verrohten Frauen.

    Das ist so ein Film, in dem in einem fort brutal getötet und gev*gelt wird, mit durchaus schockierenden Bildern. Quasie ein Roadtrip durch ein abgefucktes Amerika, wo auch ein Arm, auf dem "FUCK" steht, abgeschossen wird. Die "68" stehen für 68.000 USD, um die es irgendwie geht.

    Ein Film, der nur in der Mitte eine leichte Hänge hat und ansonsten auch Tarentino hätte drehen können.
    8 / 10 perverse Brüder
    Geändert von Maxe (18.08.2019 um 21:17 Uhr) Grund: Typo

  13. #688
    Cineast Avatar von JPK
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    https://www.dailymotion.com/video/x7gowgl

    Edit: Prime link inserted: https://www.amazon.de/Expedition-die...s%2C492&sr=8-2

    Idaho Transfer (english 1973) (dt. Titel: Expedition in die Zukunft)

    Peter Fonda als Regisseur - nun ja schräges SciFi der 70er ist eh ein geiles Genre, was kann schon schief gehen ....

    An einer abgelegenen Uni-Forschungseinrichtung haben die Wissenschaftler Lewis und Braden in größter Heimlichkeit eine Zeitmaschine konstruiert. Die Rechnung bezahlt hat das Militär, dem man allerdings offiziell gesagt hat, man arbeite an einer Technik zur Materieprojektion und schon gar nicht, dass die Arbeiten ein voller Erfolg waren. Lewis und Braden sind sich nämlich - unterstützt durch Einblicke in die Zukunft - sicher, dass die Menschheit auf eine globale Umweltkatastrophe zusteuert. Seit einiger Zeit schon schicken sie Studenten 56 Jahre in die Zukunft, um dort die Lage zu peilen (Ergebnis: everything's pretty fucked) und perspektivisch dauerhaft in der Zukunft zu bleiben, um die Zivilisation wieder aufzubauen und die entvölkerte Erde neu zu besiedeln.
    http://wiki.badmovies.de/index.php/E...in_die_Zukunft

    Wer will, sollte weiterlesen und alle anderen schnell weiterklicken. Und nur die ganz harten Dystopie-Fans schauen sich den Film an. Handlung ist lau, Schauspieler .. ja sind auch vorhanden, Steinwüsten-Einstellungen dafür in Massen. Die ersten Minuten und die letzten paar Minuten langen auch.
    Ich stehe ja auf erzählende Filme, mit langen Einstellungen und ohne Action ... aber das ist zu trocken und steinig.

    3 / 10 oberschlauen Jungs die komische Fragen stellen... (1 Punkt auch nur wegen des 70er Feelings)
    Geändert von JPK (20.08.2019 um 08:30 Uhr)

  14. #689
    Cineast
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    Avatar von Gartek
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    Bei uns gab's neulich:
    The New Daughter mit Kevin Costner
    Costner zieht als frisch geschiedener Papa mit seinen beiden Kindern (Teenie-Tochter und Grundschul-Sohn) in ein abgelegenes Haus auf dem Lande in South Carolina. *Gähhhn - schon so oft gesehen*.
    Und auch hier lassen unheimliche Geschehnisse nicht auf sich warten. Tochter ist fasziniert von einem alten Hügel auf dem Grundstück,
    Spoiler: der sich als Grabhügel und Schrein alter Gottheiten entpuppt und Tochter in seinen Bann zieht.

    Tochter beginnt sich merkwürdig zu verhalten, was man irgendwann auch nicht mehr auf die Pubertät schieben kann. Papa geht der Sache nach, stößt auf die üblichen Klischees (Vorbesitzerin wolte Tochter umbringen) und ist nach seinen Nachforschungen zu ängstlich, der Sache direkt zu Leibe rücken, bevor es zu spät ist.

    Alles in allem nicht besonders neu und originell, aber gut und solide in Szene gesetzt. Es gibt nicht allzuviel Gore, aber fiese Geräusche/Musik und alles, was zu unheimlicher Atmosphäre und wohligem Grusel beiträgt. Das Ende hat mir gut gefallen.
    Was mich persönlich ein bisschen genervt hat, waren die ständigen Beschwichtigungen, dass alles gut wird o.ä. (obwohl man es besser weiß) - gefühlt alle 3 Minuten.

    Aber sonst ein solider Gelegenheitsgrusel.
    6/10 verschwundenen Katzen

    Stone mit Robert de Niro, Edward Norton, Milla Jovovich
    Verworrener Film um Glaube, Strafvollzug, Lügen.
    Der Film beginnt mit zwei Szenen, für die ich den Zusammenhang zum eigentlichen Verlauf der Story nach wie vor nicht verstanden habe. Eine Rückblende von vor 30 Jahren, auf die erst in der Schlussszene wieder Bezug genommen wird (warum auch immer?), dann die Beerdigung von Jack Mabry's (de Niro) Bruder.
    Dann beginnt der Film mit der eigentlichen Handlung: Jack Mabry ist Vollzugsbeamter und für die Gutachten für die Bewährungsanhörungen zuständig. Nur wenige Wochen vor seiner Pensionierung will er die noch laufenden Fälle abschließen. Einer davon ist der von Gerald "Stone" Creeson (Norton). Der ist zu Anfang angepisst, vesucht sich dann anzupassen, nebenbei seine Frau (Jovovich) dafür einzuspannen, Jack anzugraben, um Erpressungspotential zu bekommen. Nach 90 Minuten hin und her, religiösem Gelaber, Rummachen, Lebenskrisen, Erleuchtungen, usw. ist Jack bereit für die Entlassung, bei der er Jack mitteilt, dass er genau weiß, was er und Mrs. Creeson getrieben haben. Als dann in einer Nacht Jacks Haus in Flammen steht droht die Eskalation....

    Lahmer Kanst-Film mit ordentlichen Schauspielerleistungen, aber (zu) viel esoterischem und religösem Geschwurbel. Nicht mein Ding.
    3/10 gebastelten Vogelnestern

  15. #690
    Cineast Avatar von Sasquatch
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    Christoper Nolan's Dunkirk

    Ich empfand den Film eher als künstlerisch wertvoll gestaltet, auch wenn es ein Actionfilm ist. Wie realistisch das Geschehen dargestellt ist, ich kann es nicht sagen. So mancher Schiffsuntergang ist sicher übertrieben inszeniert.
    Wie dem auch sei, ich fand den Film stinklangweilig, auch weil man den Protagonisten nicht nahe kommt.

    5/10 geklaute Uniformen

  16. #691
    Spalter Avatar von MOS2000
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    Es wundert mich (aber nur ein bisschen) dass sich noch niemand zum neuen Tarantino (QT) ausgelassen hat. Immerhin ist er eines der Schwergewichte die das Thema "Film" noch mit originären Ansätzen bedienen.
    Ob einem das gefällt oder nicht werte ich erst mal als zweitrangig - als Filmfan kann man sich QT eigentlich nicht verschließen.
    Einer muss es ja tun, daher tue ich es mal. Dieser Bericht enthält gewisse Spoiler, aber nichts wirklich relevantes.

    ---------------------------
    "Once Upon A Time... In Hollywood"
    So der Titel - und - wer hätte das gedacht - der ganze Film spielt auch tatsächlich in der Stadt mit dem berühmten Wahrzeichen. Es geht in die Studios, in die Hollywood-Hills und noch ein bisschen in die Umgebung. Jedenfalls hat man sich nicht mit Schnee, Südstaaten Klima oder Fremdsprachen-Problematik aufgehalten. Alles ist zutiefst Amerikanisch (sogar Bruce Lee). ...halt, es gibt doch einen kleinen Ausflug...aber dazu später mehr.

    Im wesentlichen besteht die Story daraus den Schauspieler Rick Dalton (Leonardo DiCaprio) zu begleiten. Er ist der Nachbar von Roman Polanski (Rafal Zawierucha) und Sharon Tate (Margot Robbie) in den Hollywood-Hills; ruhige Ecke, Privatstraßen-Flair und massive Tore, hohe Hecken. Hier sind die "Macher" Privatmenschen, keine Lichtgestalten. Je wichtiger du bist, desto wuchtiger ist Deine Einfahrt - Rick selbst hat kein Tor - aber eben die gleiche Adresse, hübsche Bude.

    Durch seine/n Tag/Nacht begleitet ihn sein Freund, Stuntdouble und Problemlöser Cliff Booth (Brad Pitt). Der ist mehr als nur Hausmeister, richtet Rick auf wenn es ihm schlecht geht, fährt ihn rum (weil Rick seinen Lappen beim einem Unfall verloren hat) und lebt im Haus manchmal mehr wie ein Bruder. Tatsächlich aber ist er einer derjenigen, die von der Sonne Kaliforniens nur braun werden, aber nicht reich und berühmt. Er ist smart, fit, Hundefreund und "kennt sich aus" in den Irrungen und Wirrungen des Studiolebens. Aber auch er ist nicht mehr der allerjüngste, kommt aber mit seiner Krise besser klar, weil der Fall nicht so tief sein wird.

    Ricks Leben steckt in einer Sackgasse, er ist nur noch abonniert auf Westernschurken (die meist das Ende des Films oder der Serie nicht erleben). Seine beste Zeit ist vorbei. Alkohol und einhergehende Depression tun ihr übriges damit Rick, obschon nicht arm und arbeitslos, dennoch seine Krise durchleben muss. Eine mögliche Karriereoption winkt in Europa - wildes und kreatives Kino machen - mit einem Regisseur namens Sergio Corbucci. Großes Talent! Avantgarde! Aber eben Arsch hochbekommen und nach Italien reisen... klingt erstmal lästig, aber man denkt darüber nach.

    Die Zeitlinie läuft so über ca. 3 Jahre - in denen sich in der Stadt noch eine weitere Fraktion ausbreitet, welche dem Establishment gar nicht schmeckt - die Hippies. Auch auf einer alten Ranch die schon für glorreiche Western-Aufnahmen verwendet wurde - die Spahn-Movie-Ranch...

    Viel mehr will ich zur Handlung eigentlich gar nicht sagen.
    ---------------------------


    Die Erwartungshaltung ist durch seine bisherige Filmografie irgendwie bei den meisten Konsumenten total verzerrt. Die einen erwarten ein totales Gemetzel, in einem Film der mit zerschnittenen Zeitlinien spielt. Die andere Fraktion fürchtet beschränkte Kammerspiele in extrem reduzierten Settings.
    Wie immer gespickt mit feinster Besetzung bis in die kleinste Nebenrolle - QT kriegt sie alle und - sein meiner Meinung nach größtes Talent - er läßt sie alle immer gut aussehen. Selbst wenn sie Personen darstellen die sie noch nie gespielt haben oder Rollen einnehmen die man nie mit diesem*r Schauspieler*in in Verbindung bringen würde.

    Einblicke in das Alltagsleben im Studio hat man auch schon oft in Filmen gesehen, aber selten so unterhaltsam wie hier. Liebe zum Detail allerorten. Bei 160 Minuten Laufzeit kann man sich schon mal mit Kleinigkeiten beschäftigen, was QT ja ohnehin gerne macht. Man wird ständig Zuschauer*in eines weiteren Filmes im Film, wenn Rick seiner Arbeit nachgeht - Schauspielern. Und - man kann sagen was man will - Leonardo DiCaprio changiert grandios zwischen den beiden Darstellungen seiner Figur - der Rick vor der Kamera und dem Rick wenn die Kamera aus ist. Die beiden sind sich nicht besonders ähnlich. Nur manchmal.

    Tatsächlich hat QT in der Vergangenheit ja quasi vor nichts zurückgeschreckt, wenn es um die Neuinterpretation eines ganzen Genres ging oder um die völlige Überzeichnung einer einzelnen Situation. Daher mögen auch viele zum Beispiel "Jackie Brown" so gar nicht. Viel zu straight erzählt, kaum extreme Gewalt und bizarre Situationen. Und "Once Upon A Time... In Hollywood" atmet auch wieder ein wenig Luft aus dieser Richtung. QT mixt aber die bekannten Kurz-Rückblenden und Seiten-Storys rein, von denen man oft wünscht, dass sie noch viel länger und ausführlicher erzählt werden (etwas was er sträflich versäumt hat, als bei "Django Unchained" die Siegfried-Sage erzählt wird...). Insofern stellt der Film - wieder einmal - eine Mischung aus all seinen bisherigen Werken dar - ein wenig mehr reine Erzählung hier, kurzes Intermezzo dort, aber keine überlappenden Zeitlinien. Die Dialoge sind geschliffen, aber nicht so scharf wie in den Frühwerken. Insgesamt eine "routinierte" Arbeit des Meisters, die sicher aber die Fans der extremeren Gangart nicht voll zufriedenstellen wird. Man könnte sagen der "Rodriguez-Faktor" ist ein klein wenig zu kurz gekommen - in dem Maße wie er bei "Django Unchained" oder vielleicht "Inglourious Basterds" zu viel drin war. Mir persönlich gefällt diese Arbeit besser, einfach weil sie so viel "filmischer" ist und dem Slapstick, dem Gehampel und Überzeichnen weniger Raum lässt.


    Von mir gibt es
    7 von 10 Hundefutterdosen mit Rattengeschmack


    Liebe und Grüße
    MOS2000

    ---------------------------
    Epilog:
    Das Internet liebt Listen - also habe ich mir mal überlegt wie ich sein geplantes "Filme Lebenswerk" bis jetzt werten würde (also ohne die Episodenfilm-Projekte und Schauspieler/Drehbuch-Aktivitäten).
    Mein (persönliches) Ranking seiner Arbeiten sieht im Moment so aus :

    1. - 10/10 - Reservoir Dogs
    2. - 09/10 - Kill Bill Vol 2
    3. - 09/10 - Pulp Fiction
    4. - 08/10 - Kill Bill Vol 1
    5. - 08/10 - Jackie Brown
    6. - 07/10 - Once Upon a Time in Hollywood
    7. - 07/10 - Inglourious Basterds
    8. - 06/10 - The Hateful 8
    9. - 06/10 - Django Unchained


    Damit bleiben die beiden "schlechtesten" immer noch "über dem Durchschnitt". Kill Bill ist schwer einzusortieren, weil eben ein Zweiteiler, das mögen viele als einen Film sehen...ich halt nicht. Das Grindhouse-Projekt habe ich absichtlich nicht mit rein genommen, es läge aber mit einer schwächeren 6 noch hinter Django.
    Essential in our lifetime and irresistible in our touch,
    the great spirits proclaim that
    capitalism is indeed organized crime and we are all the victims.

    ___,_,_,_, Dieser Beitrag wurde mit alternierender Schwuppdizität gecodet...

  17. #692
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Avengers - Endgame

    Obwohl ich der ganzen Marvel-/DC-Verfilmungen der letzten Jahre inzwischen schon recht überdrüssig geworden bin konnte ich mir den Abschluss der Avengers -Reihe dann doch nicht entgehen lassen.
    Der Film kämpft - wie alle Zeitreise-Geschichten - mit einer Reihe von logischen Problemen (auch wenn man versucht dass durch einen eher populärwissenschaftlichen Ausflug in die Quantenphysik - aber eben auf dem Niveau einer Comic-Verfilmung - zu kompensieren).

    Ansonsten sieht man die alten Helden und Bösewichter wieder, wobei Thanatos eigentlich kein klassischer Bösewicht ist, denn er versucht ja (zumindest in seinen eigenen Augen) etwas grundsätzlich Gutes für das Universum zu bewirken, ist dabei aber bei de Ausführung und de Wahl der Mittel nicht zimperlich. Für ihn heiligt der Zweck einfach alle Mittel. Wer einen Kuchen backen will muss eben auch ein paar Eier zerschlagen. Für die Verhältnisse des Marvel-Universums ist Thanatos aber ein komplexer Bösewicht mit eigentlich guten Absichten.

    Der Versuch, den Helden ein paar menschliche Seiten abzugewinnen, betrachte ich als fehlgeschlagen. Auf einen fetten alkoholabhängigen Thor kann ich gut verzichten.
    Auch der (häufig etwas zwanghaft wirkende) Versuch etwas Humor in die Sache zu bringen ist misslungen. Übrigens sowohl im englischen Original wie auch in der deutschen Synchro, der Humor wirkt in beiden Versionen bestenfalls häufig deplaziert und schlimmstenfalls infantil. Da hat man wohl versucht ein bisschen was von den Guardians of the Galaxy oder sogar von Deadpool einfließen zu lassen, ist aber nicht gelungen.

    Aber das Hauptproblem von Endgame ist, dass er einfach zu lang ist. Er hat eine Spielzeit von knapp über 3 Stunden (OK, wenn man Vor- und Nachspann ignoriert eher knapp unter 3 Stunden ) und zieht sich manchmal wie ein alter Kaugummi. Weniger wegen der fehlenden Action (davon gibt es für meinen Geschmack mehr als genug), aber wegen der vielen (Neben)schauplätze und scheinbar soll so ziemlich jeder der im Marvel-Universum vorkommenden Charaktere auf Biegen und Brechen zumindest ein paar Minuten Screentime bekommen.

    Trotzdem ist Endgame kein schlechter Abschluss der Avengers-Reihe, aber irgendwie war dann doch auch froh als der Film (und damit auch diese Film-Reihe) endlich zu Ende war.
    Ist aber vielleicht auch ein bisschen einem gewissen Ermüdungsfeffekt geschuldet, ich kann keine Superhelden-Verfilmungen mehr sehen. Eine etwas längere Pause wäre nicht schlecht.

    Die IMDb-Bewertung von 8,6/10 ist dennoch viel zu gut.
    Ich vergebe 7/10.

  18. #693
    Cineast Avatar von Maxe
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    Sorry to Bother You
    Ausstand im Callcenter und "Verbesserungen" des Menschen.

    Ich hab mich dem Film vorsichtig genähert, da er in den Rezensionen zwiespältig daherkam: Er soll den Spagat zwischen Komödie und Sozialkritik nicht hinbekommen und am Schluß zu sehr abdrehen ... nach meiner Meinung ist er eine Sozialkritik im Mantel einer abgedrehten Sozialkritik. Anderfalls wäre er nicht in den USA gedreht worden. Die "Verbesserungen" des Menschen zur Gewinnmaximierung sind nur folgerichtig, wie auch der Zwiespalt unseres Protagonisten.

    Entspricht nicht ganz den Sehgewohnheiten, mit einem Zusatzpunkt für Danny Glover:
    7 / 10 weiße Stimmen

  19. #694
    Cineast Avatar von Maxe
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    Zitat Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
    im Mantel einer abgedrehten Sozialkritik
    Sorry, meinte natürlich "im Mantel einer abgedrehten Komödie"

  20. #695
    Cineast
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    Avatar von Gartek
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    Klingt aber trotzdem interessant. Mal merken...

  21. #696
    Cineast Avatar von Maxe
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    Final Score
    "Stirb langsam" meets "Sudden Death"

    Endlich mal wieder ein richtige Actionfilm ... perfekt gemacht^^^abgekupfert, sogar einzelne Szenen sind wiedererkennbar. Gleichwohl tut dies dem Filmgenuß keinen Abbruch, im Gegenteil
    Pierce Brosnan ist im Film lediglich gefühlt 10 Minuten im Bild, was dem Film ebenfalls förderlich ist Ray Stevenson kommt wieder richtig cool herüber und ich mag den Schauspieler seit "Rom" und "Outpost" (2007) ... wenn nur der grausame "russische" Dialekt nicht wäre.

    Obwohl unser Hauptheld (Dave Bautista) nicht das Charisma von Bruce Willis hat, wirken seine 2-Kampf-Siege authentisch, auch sein Sidekick und die taffe Tochter (Lara Peake) spielen ihre Rolle gut, wobei mich letztere etwas an die junge Drew Barrymore erinnerte.

    Mit zusätzlichen Überraschungspunkt:
    8 / 10 Soccer^^^Football-Spiele

  22. #697
    Cineast Avatar von Maxe
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    Operation: Overlord
    Kriegsfilm meets Nazi-Exploitation

    Das der Film nicht wirklich mit der Landung der West-Alliierten in der Normandie zu tun hat, war schon klar, aber daß es sich dann doch um ca. 80% Kriegsfilm handelt, hätte ich nicht gedacht:

    Da springen US-Fallschirmjäger - wie im Videospiel gedreht - hinter den feindlichen Linien ab, um einen Funkturm der SS zu sprengen, weil das superduper wichtig für die Landung sei. Man trifft man auf freundliche - wenn auch vorsichtige - Einheimische sowie böse Deutsche^^^SS-Leute. Dabei wird etwas herumgelungert und anschließend gelangt man eher zufällig in das Objekt der Begierde.

    Das wurde ganz solide mit einigen GoT-Schauspielern und CGI heruntergedreht, wäre aber irgendwie langweilig und unspektakulär gewesen. Also wurden noch Nazi-Zombies eingebaut, Parole: "Das tausendjährige Reich braucht tausendjährige Soldaten!" Gemeint war wohl: Soldaten, die tausend Jahre halten (sollen) ... solange sie nicht auf US-Soldaten treffen.

    Der Mix kommt recht unterhaltsam und züchtig daher und wäre - wenn nicht die vereinzelten Kopfschüsse und der Flammenwerfereinsatz wären - sicher FSK-12 fähig (statt 16).

    6 / 10 LED-Taschenlampen

    P.S. Ein Hauch von Universal-Soldier durchwehte den 2-Mann-Endkampf.
    Geändert von Maxe (23.09.2019 um 13:25 Uhr) Grund: Ergänzung

  23. #698
    Cineast
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    Avatar von Gartek
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    Zitat Zitat von MOS2000 Beitrag anzeigen
    Es wundert mich (aber nur ein bisschen) dass sich noch niemand zum neuen Tarantino (QT) ausgelassen hat. Immerhin ist er eines der Schwergewichte die das Thema "Film" noch mit originären Ansätzen bedienen.
    Ob einem das gefällt oder nicht werte ich erst mal als zweitrangig - als Filmfan kann man sich QT eigentlich nicht verschließen.

    ---------------------------
    "Once Upon A Time... In Hollywood"
    [...]
    Die Zeitlinie läuft so über ca. 3 Jahre - in denen sich in der Stadt noch eine weitere Fraktion ausbreitet, welche dem Establishment gar nicht schmeckt - die Hippies.
    Ich konnte mich noch nicht auslassen, weil erst gestern drin. Spätvorstellung (21:50 Uhr) im kleinen Programmkino (5 Sitzreihen, Leinwand nur wenig größer als unser Fernseher... )
    Kann aber auch nicht viel hinzufügen, außer dass die Timeline (abgesehen von Rückblenden) im Februar '69 beginnt und am 9. August '69 aufhört - also nur ein halbes Jahr umfasst.

    Ein schönes cineastisches Kleinod - und wer sich im alten Hollywoodkino auskennt hat sicher noch mehr Spaß, da die eigentliche Story tatsächlich etwas belanglos daherkommt.
    Man könnte vorwerfen, dass sich die Geschichte zu langsam entwickelt, es zu viel Leerlauf gibt (z.B. wenn Brad Pitt gefühlte 3 Minuten in Großaufnahme gezeigt wird, wie er nach Hause fährt) - aber das kann man dann so ziemlich jedem Tarantino-Film vorwerfen, also: Sch*** drauf. Dafür gibt's Filmbilder, die man auch erfassen kann (wenn auch nicht immer bis in alle Details der Komposition), tolle Musik. Eine "dynamische" Kameraführung, Schnittgewitter und CGI-Overkill habe ich wirklich nicht vermisst. Das einzige was mir vielleicht fehlte (oder ich kann mich nicht erinnern) ist der Tarantino-typische Trunk-Shot aus einem Kofferraum heraus. Aber das ist eigentlich auch kein Grund zur Kritik.

    Ich fand den Film gut, mit ein paar herzlichen Lachern - und ganz ohne Gewalt muss man dann ja doch auskommen. Während des Films sehr sparsam, am Ende sehr heftig.
    Und natürlich gab es auch im Programmkino Leute, die während des Abspanns (sobald das Licht ein wenig angemacht wurde) fluchtartig den Raum verließen und damit die Rick Daltons Red-Apple-Werbespot (wo die Erwähnung der Marke bei den Kennern wieder Gelächter hervorgerufen hat) verpasst haben.

    MOS hat ja in seiner Wertung die Hundefutterdosen mit Rattengeschmack verwertet, dann nehme ich die andere Sorte.
    8/10 Hundefutterdosen mit Waschbärgeschmack (schade, dass man das Geräusch, das der zylinderförmige Inhalt bei der Zubereitung im Napf machte, nicht mitliefern kann *schüttel*)

  24. #699
    Cineast
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    Stromii sagt mir gerade, da fehlt ein "nicht" im zweitletzten Absatz. Edit ist ja nicht mehr möglich. Also noch mal richtig:

    "Ich fand den Film gut, mit ein paar herzlichen Lachern - und ganz ohne Gewalt muss man dann ja doch nicht auskommen. "

  25. #700
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Eisenwolf
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    ...wobei mir deine erste Version wesentlich besser gefallen würde, bezogen auch auf das real life...
    Gruß
    Eisenwolf

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