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Thema: Zuletzt gesehener Film-Topic - Reboot!       

  1. #526
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Slipstream hört sich interessant an, muss ich mir mal ansehen!

  2. #527
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Vor vielen Jahren habe ich mal die beiden Filme um die Abenteuer des Ritters Branca Leone gesehen.
    Ich wollte mir die immer mal wieder ansehen, aber im TV kamen sie nicht mehr (obwohl die sonst so ziemlich jeden Mist endlos wiederholen) und auf DVD waren sie nicht zu kriegen.

    Jetzt sind sie endlich auf DVD erschienen:

    Die unglaublichen Abenteuer des hochwohllöblichen Ritters Branca Leone (1966)
    Brancaleone auf Kreuzzug ins heilige Land (1970)

    Die Bildqualität ist durchwachsen, ich vermute mal dass einfach keine besser erhaltenen Originale mehr existieren.
    Aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch.

    Oft ist es ja so, dass alte Filme, die man schon sehr lange nicht mehr gesehen hat, in der Erinnerung sehr viel besser geworden sind als sie es jemals waren. Und man ist zutiefst enttäuscht, wenn man sie sich dann doch wieder ansieht.

    Aber bei den beiden Brance Leone-Filmen ist es mir glücklicherweise nicht so ergangen, die sind noch genau so schräg wie ich sie in Erinnerung hatte.
    Die zentrale Figur des Films, der Ritter Brancaleone (zu deutsch „Löwenpranke“), ist eine tragikomische Figur. Mit seinen ritterlichen Taten bezweckt er, seinen Adelsstolz zu stärken. Entgegen seinen edlen Absichten verursacht er nur noch mehr Misere; dennoch ist sein Ehrgefühl nicht kleinzukriegen. Die Komödie nimmt eine antiheroische Haltung ein, parodiert die üblichen Helden aus spektakulären Historienfilmen.

    Der Begriff 'armata Brancaleone' aus dem Originaltitel des Films ging als stehende Wendung in die italienische Sprache ein und wird vor allem in Zeitungen benutzt. Er bezeichnet eine zusammengewürfelte Gruppe von Personen, die ungeordnet, ungelenk und ohne Wirkung vorgehen und deren Unterfangen dem Misserfolg geweiht ist.

    Quelle
    Die beiden Filme haben eine relativ hohe IMDb-Wertung von 8,0 bzw 7,4. Das ist sicherlich auch darauf zurück zu führen, dass sie in Italien zu ihrer Zeit ziemlich populär und beliebt waren.

    Mich haben sie auch heute (mehr als 30 Jahre, nachdem ich sie zuletzt gesehen hatte) wirklich gut unterhalten.

    Eine eigene Wertung vergebe ich dieses Mal ausnahmsweise nicht, man kann die Klassiker seiner jungen Jahre einfach nicht objektiv und fair bewerten.

  3. #528
    Cineast Avatar von Maxe
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    Ich war neunzehn
    Ende des 2. Weltkrieges, der Sohn deutscher Antifaschisten kehrt als Propagandist der Roten Armee zurück in die Heimat. Sein Dienstgrad: Leutnant; sein Vater: Friedrich Wolf, sein Bruder: ab 1956 Generalmajor des MfS.

    Eigentlich sollte 1968 der autobiographische Auszug seine Lebens "Die Heimkehr" heißen, aber als zeitweiser Stadtkommandant von Bernau und und Parlamentär vor der Festung Spandau war der Titel wohl zu banal. Der Film ist noch in s/w, aber absolut spannend und HD-remastert: Selbst bei ca. 100'' Diagonale noch ein klasse Bild. Einige Szenen wurden übrigens in Sanssouci gedreht.

    10 / 10 Pelmeni

  4. #529
    Cineast Avatar von Maxe
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    Zero Hour
    Brutale Straßengang besetzt Privatklinik ... mitten im Ärztestreik.

    Spannender und ungewohnter Film aus Venezuela. Die Macher bekamen aus meiner Sicht immer die Kurve zwischen der Darstellung der brutalen Killer und des scheinbaren Robin Hoods. Das Geiseldrama kommt mit zum Glück geringen Rückblenden, Liebe sowie Sozial- und Medienkritik daher.

    Sehr schöne Szenen und reichliche:
    7 / 10 Geburten im gestohlenem Taxi

  5. #530
    Cineast
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    Avatar von Gartek
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    Jerry Cotton
    Deutsche Produktion aus dem Jahr 2010 über einen fiktiven, allgemein aus Groschenheftchen bekannten FBI-Tausendsassa.

    Na ja, deutsch halt.

    4-5/10 erklärte doofe Witze

  6. #531
    Platzanweiser Avatar von Stromii
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    Big Eyes

    Ein auf einer wahren Geschichte beruhender Film mit zwei sehr gut agierenden Hauptdarstellern (Amy Adams und Christoph Waltz) von 2014. Geschiedene alleinerziehende Malerin lernt charismatischen Mann kennen und lieben. Zusammen vertreiben sie ihre Werke...

    8/10 Gabeln

  7. #532
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    The Rezort

    Die Welt ein paar Jahre nach der Zombie-Apokalypse.
    Es sind wohl ein paar Milliarden Menschen gestorben (und haben sich in Zombies verwandelt), aber die Überlebenden haben die Sache irgendwie in den Griff gekriegt, alle Zombies vernichtet und erneute lokal begrenzte Ausbrüche werden durch den gnadenlosen Einsatz großflächigen Napalm-Bombardements sofort eingedämmt. Die dabei entstehenden Kollateralschäden müssen eben in Kauf genommen werden.

    Trotzdem befindet sich die Welt ganz langsam aber sicher wieder auf dem Weg in so etwas wie eine gewisse Normalität.

    Einzig auf einer Insel gibt es noch "freilebende" Zombies. Offiziell werden sie da zwar nur zu Forschungszwecken geduldet, aber wer genug Geld zu zahlen bereit ist kann auch auf Zombie-Safari gehen und gegen Bares ein paar dutzend Zombies abknallen.

    Für die gutbetuchte Kundschaft hat man natürlich allerlei Vorsichtsmaßnahmen getroffen (wäre ja geschäftsschädigend, wenn die Zombies ständig die Hirne der Sonntagsjäger auslutschen würden).

    Eine der neuen Sonntagsjägerinnen ist in Wirklichkeit aber als Spionin einer spinnerten Gruppe dabei, die sich für die "Rechte der Untoten" einsetzt (ich fand diese Idee gar nicht mal übel, ganz sicher gäbe es in so einer Welt auch genug esoterische Spinner, die sich für so etwas nicht zu blöd wären ).

    Sie schleicht sich in das Computerzentrum der Insel, um angebliches Beweismaterial für die finsteren Machenschaften der Betreiber dieser Zombie-Safaris auf einen USB-Stick zu kopieren. Der USB-Stick ist aber virenverseucht und das ganze Computerzentrum (und die davon gesteuerten Sicherheitseinrichtungen) erleben einen Totalabsturz.

    Viel mehr will ich nicht verraten, nur noch so viel: auf der Insel gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Zombies und die Sonntagsjäger knallen seit Jahren monatlich eine ganze Menge davon ab. Wo kommt nur der Nachschub her?

    Das Ganze ist kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber deutlich weniger trashig umgesetzt als vieles andere aus diesem Subgenre.
    Die Schauspieler machen ihr Ding und (bis auf 1-2 extrem nervige Rollen) passt alles so halbwegs.
    Ich fühlte mich auf jeden Fall gut unterhalten.

    Die IMDb-Wertung von 5,1 kann ich nicht ganz nachvollziehen, da haben wesentlich schlechtere Filme schon deutlich bessere Wertungen erhalten.
    Ich vergebe mal (großzügige) 6,50/10 Punkten.

  8. #533
    Cineast
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    Avatar von Gartek
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    Zitat Zitat von Grainger Beitrag anzeigen
    Viel mehr will ich nicht verraten, nur noch so viel: auf der Insel gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Zombies und die Sonntagsjäger knallen seit Jahren monatlich eine ganze Menge davon ab. Wo kommt nur der Nachschub her?
    Ohne den Film gesehen zu haben: alle paar Wochen werden ein paar Strafgefangene oder irgendwelche Leute entführt und ohne Waffen auf der Insel ausgesetzt... Ist ja für die nationale Sicherheit - und außerdem bringt's Kohle. Das ist doch im Filmiversum ein hinreichender Grund für Skrupellosigkeit.

    Bei mir selbst gab's in den letzten Tagen:
    I, Robot (2004)
    Science-Fiction über Roboter mit Emotionen zusätzlich zu den Asimov'schen Gesetzen, mit Will Smith und einer Überdosis Produktplacement in den ersten 10 Minuten.
    Aufhänger der Story ist der Verdacht, ein Roboter könnte einen Mord begangen haben, obwohl das gegen die 3 Roboter-Gesetze verstößt. Sie war recht spannend und durchaus unterhaltsam umgesetzt. Ich kannte den Film auch noch nicht, erinnerte mich nur an das Genöle über das dämliche Produktplacement. Das ist in der Tat nervig, geht aber im Laufe des Films gefühlt zurück (ok, die Schuhe werden noch 2x erwähnt, und selbst der Audi ist dann auch irgendwann weg). Sonst war der Film aber OK.
    7/10 Roboter-Mülldeponien

    Ich sehe den Mann deiner Träume (aka You Will Meet a Tall Dark Stranger) von Woody Allen (2010)

    Kontrastprogramm.
    Allen schmeißt uns in das turbulente Gefühlsleben mehrerer Pärchen: Die ältere Frau Helena (Gemma Jones) sucht Hilfe bei der Wahrsagerin Cristal, da deren Mann Alfie (Anthony Hopkins) sie nach langjähriger Ehe verlassen hat. Tochter Sally (Naomi Watts) ist mit dem erfolglosen Schriftsteller Roy (Josh Brolin) verheiratet und muss für den Unterhalt aufkommen statt endlich ihrem Wunsch nach Kindern nachgeben zu können.
    Roy ist verzweifelt durch seine Erfolglosigkeit, verguckt sich dann aber in die neue Nachbarin Dia (Freida Pinto), die kurz vor der Hochzeit steht. Sally verguckt sich in ihren Boss (Antonio Banderas), der seinerseits unglücklich verheiratet ist. Alfie angelt sich die 30 Jahre jüngere Charmaine (Lucy Punch), eine Proll-Blondine, angebliche Schauspielerin, die nichts dagegen hat, von alten Männern mit teuren Sachen versorgt zu werden. Helena versteigt sich durch Cristal in Esoterik-Firlefanz, glaubt später an Reinkarnation, Spiritualität und ähnlichen Mist, lernt aber dabei einen Witwer kennen, der auch auf dieser Ebene tickt, aber nicht von seiner verstorbenen Frau loslassen kann.

    Klingt verworren? Geht aber ganz gut. Woody Allen typisch recht dialoglastig, daher zwischendurch trotz der nur 98 Minuten mit kleinen Längen. Das Ende ist ungewöhnlich, passt aber zum Shakespeare-Zitat erklärt, das den Film einleitet (aus dem Gedächtnis):
    "Life's but a walking shadow... It is a tale
    Told by an idiot, full of sound and fury,
    Signifying nothing." (Aus Macbeth, Act 5, Scene 5)
    Die Weisheit, dass das Leben einfach so an uns vorüberzieht und letztendlich eine Geschichte ist, die nichts bedeutet. Das fasst den Film ganz gut zusammen. Einige Wochen im Leben der Figuren ziehen an uns vorbei, aber genau dann, wenn sich die Lage für alle Charaktere zugespitzt hat, hört der Film einfach auf - denn wer weiß schon, was es bedeutet, und wer kann sagen, wie es weitergeht?

    Fazit: Keine typische romantische Komödie - im Gegenteil. "Schlaflos in Seattle"-Fans o.ä. werden keine Freude an diesem Film haben. Das Ende passt einfach nicht, weil zu offen. Eigentlich fehlen die letzten 20 Minuten, in denen sich alles zum Guten wendet - und das macht den Film für mich wiederum irgendwie attraktiv.
    7-8/10 rote Kleider

  9. #534
    Cineast Avatar von Maxe
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    Scream (1. und 2. Staffel + Halloween Special)
    Schüler einer US-Highschool werden weggemeuchelt. "Jeder" hat ein düsteres Geheimnis. Wer mag wohl der Mörder sein?

    Die Serie orientiert sich an den gleichnamigen Filmen und traditionellen Horror-Regeln, persifliert sie, spielt mit ihnen, ganz wie gewohnt. Die ersten Folgen der Staffeln waren jeweils eher langweilig, nur die Quoten-Kills hielten mich wach und bei der Serie. Ab der Hälfte wurde es jeweils spannender. Das Finale der 1. Staffel war für mich nicht nur "modern" sondern auch überraschend. Die 2. Staffel endete dagegen enttäuschend und das Special war faktisch ein ganz neuer Film.

    Handwerklich ist die Serie gut gemacht, mit den typischen US-amerikanischen Merkmalen: Die Schüler sind schon deutlich zu alt, alle reich, Sex gibt es nur in Unterwäsche, dafür die Tötungen z.T. sehr explizit. Die mit reichlich Personal ausgestattete Orts-Polizei muss die Ermittlungen komplett allein führen und kann noch nicht einmal Handy-Positionen orten. Zudem haben deren Hilfskräfte Muskeln, die jeden Mann neidisch machen dürften.

    Mein Fazit:
    6 / 10 Frauen

  10. #535
    Cineast Avatar von flash77
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    Vor kurzem mal mit dem neuen Freundin gestartet:

    Marvel Comic Universe - Phase 1:

    Iron Man (2008)
    Starke Comicverfilmung mit tollem Cast und arrogantem aber charismatischem Protagonisten und tollen Effekten.
    9/10 Superraketen

    The Incredible Hulk (2008)
    Nach wie vor vermisse ich etwas die Tiefe in der Handlung, die der erste Hulkfilm mit sich brachte... die Action und der Cast sind wieder top.
    7/10 Mutationen

    Iron Man 2 (2010)
    Toller actionreicher Nachfolger vom ersten Teil mit Bombastsound.
    8/10 Dronen

    Thor (2011)
    Ich konnte mir damals wirklich gar nichts darunter vorstellen und bin nach wie vor begeistert von dem Film. Ich mag den Charakter und die Jokes - der Cast ist auch klasse, genauso wie Asgard!
    8,5/10 Artefakte

    Captain America: The First Avenger (2011)
    Der Charakter den ich am wenigsten mag^^ Der Film hat trotzdem was - der Cast super. Hugo Weaving als Red Scull passt super!
    7/10 Superwaffen

    The Avengers (2012)
    Was viele befürchteten ein total überladender Film zu werden, ist am Ende doch auf gegangen - alle Helden zusammen gegen einen Gott und eine Alien-Armee.
    9/10 Sammelkarten


    Phase 1 gefällt mir insgesamt sehr gut, auch wenn die Qualität der Filme ein wenig schwankt, ergeben sie doch ein passendes Gesamtbild. Wir sind gerade an Phase 2 dran... meiner Holden gefällts auch und Doctor Strange war auch große klasse!

  11. #536
    Cineast Avatar von flash77
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    In den letzten Wochen gabs mal ein paar neue Filme zu sehen...

    The Nice Guys (2016)

    Sehr unterhaltsame Buddy-Actionkomödie mit Russell Crowe und Ryan Gossling mit Retrocharme. Ich hab mich zum Teil köstlich amüsiert! Der Film landet sicher demnächst noch mal im Player.

    8,5 von 10 Pornotapes

    ---

    Pride and Prejudice and Zombies (2016)

    Ziemlich abgedrehtes und (übertrieben) kitschiges Konzept. Eine romantischer Actionfilm im 19. Jahrhundert - mit Zombies... Der Film ist ziemlich mies bewertet - hat aber irgendwie meinen Geschmack getroffen und mich ziemlich gut unterhalten... mehr davon brauche ich allerdings nicht.

    7 von 10 Zombies

    ---

    Free State of Jones (2016)

    Im Prinzip "Der Patriot" im amerikanischen Bürgerkrieg mit Matthew McConaughey. Die Performance von McConaughey ist mal wieder brillant - genauso wie die Ausstattung. Allerdings fand ich den Film vom Aufbau her an manchen Stellen etwas zäh. Trotzdem sehenswert!

    7,5 von 10 Flaggen

  12. #537
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Ich habe mir gerade die zweite Staffel von Killjoys angesehen, nach dem ich von der ersten Staffel recht angenehm überrascht war.

    Die Serie legt ab der zweiten Hälfte der ersten Staffel deutlich zu und wird zunehmend düsterer und härter (mit etwas mehr, aber nicht zu viel, schwarzem Humor).
    Die dritte Staffel ist bereits abgedreht und wird wohl Anfang 2017 in Kanada ausgestrahlt, wird sicher Mitte 2017 (oder später) bis sie hier erscheint.

    7/10 Kopfgeldjäger

  13. #538
    Cineast Avatar von flash77
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    Marvel Comic Universe - Phase 2:

    Iron Man 3 (2013)
    Leider nicht mehr auf dem Niveau der Vorgänger und ziemlich überladen. Dennoch unterhaltsam mit toller Action.
    7/10 Spezialanzüge

    Thor - The Dark World (2013)
    Gute Fortsetzung - die Story an sich ist natürlich wieder ziemlich 0815!
    8/10 Dunkelelfen

    Captain America: The Winter Soldier (2014)
    Sehr starker "SHIELD"-Film mit dämlichem Plot aber toller Action. Ich finde es nur ärgerlich, dass man Coulsen nicht wieder in die Filme mit einbezieht... es gibt nicht mal eine Erwähnung.
    9/10 USB-Sticks

    Guardians of the Galaxy (2014)
    Sehr abgedrehter Film, der erstmal für sich alleine steht... Der Humor und die Musik sind einfach klasse und ich kann das Sequel kaum erwarten...
    9/10 Infinity Stones

    Avengers: Age of Ultron (2015)
    Sehr viel Action und sehr vollgestopft... Die Story ist leider sehr dünn und zum Teil hanebüchen... Ich mag den Film trotzdem - aber beim ersten Teil ist der Mix einfach besser gelungen!
    7,5/10 KIs


    Phase 2 finde ich insgesamt etwas schwächer als den Start - aber in großen und ganzen kann das Niveau gehalten werden, wenn man bedenkt, dass das alles Fortsetzungen sind (bis auf GotG). Man schafft es jedenfalls ohne innovative Storys noch relativ unterhaltsame Filme zu machen...
    Geändert von flash77 (16.11.2016 um 13:40 Uhr)

  14. #539
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Suicide Squad (Extended Cut)

    Es gab und gibt ja einen ziemlichen Hype um diesen Film.
    Grundsätzlich ist es wohl so, dass man Comic-Verfilmungen im Allgemeinen und die aus dem Marvel- oder DC-Universum im Besonderen entweder mag oder nicht.

    Das ist halt ein eigenes Genre mit seinen eigenen Stärken und Schwächen (ähnlich wie das imho nah verwandte Genre der Computerspiel-Verfilmungen).

    Suicide Squad ist ziemlich Action lastig, es gibt ein paar interessante und ein paar nervige und eigentlich überflüssige Charaktere.
    Aber das ist wohl auch vom persönlichen Geschmack abhängig und auch davon, ob man diese Charaktere schon aus den Comics kennt oder in den Filmen das erste Mal sieht.

    Den Hype um den Charakter Harley Quinn konnte ich z.B. nie nach vollziehen, schon in den Comics (speziell in den frühen Versionen) empfand ich sie als einen der nervigsten und überflüssigsten Charaktere. Sollte wohl als Sidekick des Jokers eine Identifikationsfigur für weibliche Fans liefern und etwas Fan-Service für das männliche Publikum.

    Im Film ist die Rolle mit Margot Robbie zwar gut besetzt, aber die Psychiaterin mit langjähriger klinischer Erfahrung kauft man ihr überhaupt nicht ab.

    Zwei der Bösewichter der Suicide Squad sind vollkommen entbehrlich: dieser Fassadenkletterer (dessen Namen ich mir nicht mal gemerkt habe) und der Bumerangwerfer.

    Der größte Schwachpunkt ist allerdings die Besetzung der Rolle des weiblichen Superschurken und Hauptgegners der Suicide Squad mit Cara Delevingne. Mal wieder ein Supermodell, das versucht im Filmgenre Fuß zu fassen.
    Das Mädel mag als wandelnder Kleiderständer für die Modeschöpfer seine Stärken haben, aber sie ist ganz sicher keine Schauspielerin.
    Sie bietet mit weitem Abstand die schlechteste schauspielerische Performance im ganzen Film und ist eine absolute Fehlbesetzung.

    Die permanenten Rückblenden in die persönliche Vergangenheit der Charaktere soll diesen wohl eine gewisse Tiefe verleihen, sind nach einiger Zeit aber auch nervend.

    Und der Extended Cut mit seinen 135 Minuten Spielzeit bietet von allem etwas zu viel, vor allem aber zu viele durchgeknallte und verrückte Charaktere.
    Mir ist schon klar, dass Suicide Squad fast ausschließlich genau davon lebt, aber das ist fast schon eine Überdosis.

    Die IMDb-Wertung von 6,40/10 ist in Anbetracht des Hypes um diesen Film auch ziemlich niedrig, aus meiner Sicht trotz aller Schwächen des Films aber dennoch etwas zu niedrig.

    Ich vergebe 7/10.

  15. #540
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Urge

    Ein paar Yuppies verbringen auf Einladung ihres Millionärfreundes ein Wochenende auf einer nicht näher bezeichneten Ferieninsel.
    Keiner der Protagonisten beiderlei Geschlechts ist nur im entferntesten sympathisch oder bietet eine Identifikationsfigur, im Prinzip sind das alles mehr oder weniger Arschlöcher.

    Auf der Ferieninsel besuchen sie irgendeinen total angesagten Club, in dem ziemlich die Post abgeht.
    Dort wird ihnen vom Clubbesitzer The Man (einziger Lichtblick im Film ist die darstellerische Leistung von Pierce Brosnan, der wohl insgesamt maximal 12 Minuten im Bild ist und dennoch den ganzen Film dominiert) eine sagenhafte neue Designerdroge angeboten, das namensgebende Urge.
    Einziger Haken bei der Sache ist: man darf Urge nur ein einziges Mal im Leben nehmen, The Man warnt eindringlich davor es ein zweites Mal zu tun.

    Urge verschafft den Protagonisten anscheinend den Trip ihres Lebens und natürlich nehmen sie das Zeug ein zweites und drittes und … Mal.

    Das Ganze eskaliert dann ziemlich und relativ gegen Ende des Filmes kommt es dann zu ein paar Szenen, die die FSK-Freigabe ab 18 einigermaßen rechtfertigen.

    Die Handlung ist ziemlich vorhersehbar und selbst der kleine Twist bezüglich der wahren Identität von The Man ist kaum überraschend, dafür ist die Rolle zu mephistotelisch angelegt.

    Der Film hat eine Spielzeit von 91 Minuten und zieht sich teilweise wie Kaugummi, gerade die Szenen im Nachtclub (endlose Tanz- und Drogenszenen mit den üblichen Lichteffekten und Trancemusik) haben mich mehrmals "schnell vorspulen" lassen. Insgesamt hätte das Ganze (deutlich gestrafft) eher eine gute Episode bei Twilight Zone, Outer Limits oder Akte X abgegeben.

    Die IMDb-Wertung von 4,10/10 ist absolut zutreffend.

  16. #541
    Cineast
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    Avatar von Gartek
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    Uh, so was ähnliches hatten wir auch neulich - mit Precious Cargo.
    Bruce Willis wird in den Credits/Abspann an erster genannt, hat aber ähnlich viel Screentime wie Pierce Brosnan im von dir genannten.
    Handlung: komische Trulla hat sich mit bösem Gangsterboss (Willis) angelegt und kommt auf die Dienste eines Meisterdiebes (natürlich ihr Ex, der natürlich - trotz anderer Liebeleien - immer noch in sie verliebt ist) zurück, um sich reinzuwaschen. Eine verdammt dröge Nummer mit einem Haufen TV-Darsteller und einem gelangweilten Bruce Willis in einer Nebenrolle. Die besten Szenen und Sprüche hat Willis' Handlanger Simon (Daniel Bernhardt). Ich würde als beste Szene im Film die bezeichnen, in der Simon einem Haufen Silikon-Nutten am Pool von Bruce eine Standpauke verpasst.

    Hat immerhin eine 4,6/10 in der imdb. Das deckt sich auch mit unserer Wertung, wobei ich eher zu 4/10 und Stromii zu 5/10 tendierte. Ansonsten: auf RottenTomatoes hat der Film 0% postive Wertungen, und in UK hat der Film ganze £86 am ersten Wochenende eingespielt. Um diesen Film auf 90 Minuten zu kriegen musste man offensichtlich auch einiges an Füllszenen einbauen. Beispielsweise dauern die Establishing Shots vom Hotel, in dem Bruce wohnt, nicht nur ein paar Sekunden. Wahrscheinlich war man so begeistert von den Luftaufnahmen des Hubschrauber-Kameramanns, dass man 20-30 Sekunden lang quasi einmal um das halbe Hotel fliegt, bevor die Handlung in eben jenem weitergeht.

    Gut, dass der nur aus dem Verleih war.

  17. #542
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Ich nehme an, das Profis wie Bruce Willis oder Pierce Brosnan den Text für so eine kleine Rolle auf dem Weg zum Drehort auswendig lernen können und ihre ganzen Szenen auch in maximal 1-2 Tagen im Kasten sind (Brosnans Auftritte in Urge spielen fast alle in den gleichen Kulissen, dass ließe sich also sogar ohne Wechsel des Drehortes realisieren).

    Das können die Stars in den Pausen zwischen zwei größeren Drehs noch unterbringen und selbst wenn sie dafür nur ihre Minimalgage bekommen, so ist das doch schnell verdientes Geld.

    Genau auf die Art hat Uwe Boll die meisten Auftritte von relativ großen Stars für seine relativ kleinen Filmprojekte bekommen.

    Persönlich bin ich der Meinung, dass das aber das Image schädigt, wenn man es zu oft (und für zu schlechte Projekte) macht.
    Etwas anderes ist es, wenn ein Star für kleines Geld z.B. in einem Independent-Film mitspielt, weil ihm die Rolle gefällt oder er aus seinem Rollenschema ausbrechen will oder …
    Das kann manchmal auch für den Cineasten interessant sein.

  18. #543
    Cineast Avatar von Maxe
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    Bridge of Spies
    Hollywood schreibt Geschichte; hier: Agentenaustausch Powers gegen Abel

    Historische Filme müssen nicht 100%ig stimmen und können es auch nicht. Neben dem Unterhaltungswert sollte jedoch das Bemühen erkennbar sein, wahre Begebenheiten möglichst wahr zu schildern und nicht einfach plumpe Propaganda zu machen. Leider ist hier letzteres geschehen.

    Ich will gar nicht weiter rummosern, sondern nur die komödiantischen Aspekte hervorheben:
    - Der Schreibtisch von Harry Ott mit vielen "wichtigen" Telefonen. Natürlich wußte jeder Zuschauer was gleich passieren wird: Eines klingelt und Ott hebt prompt das Falsche ab und schreit rum.
    - Die Fahrradboten im Ministerium .... hatten die Macher keine Drehgenehmigung im Haus der Ministerien (heute: BMF) erhalten? Ein Strom von Bürokraten in und aus den Paternostern steigend und wichtig guggend hätte den gleichen Effekt gebracht. Zudem hätte die Szene eine Mischung aus "Moderne Zeiten" und "Metropolis" werden können. Aber so?
    - Die Schießerei bei der S-Bahnfahrt war so plump insziniert, daß die Szene nur makaberer Humor sein kann.

    Kann Tom Hanks inzwischen auch nur noch zwei Gesichtsausdrücke? Mark Rylance schien sich schwer zügeln zu müssen, um ihn nicht an die Wand zu spielen.

    Als Anlass sich mit dem Kalten Krieg wiedermal zu beschäftigen, ganz nett, daher gebe ich:
    3 / 10 Hoheitsabzeichen

  19. #544
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Samurai Banners (1969)

    Ein Klassiker des japanischen Kinos. Er erzählt den Aufstieg des Ronin Yamamoto Kansuke zu einem der größten Feldherren Japans.

    Die Rolle ist Toshiro Mifune wie auf den Leib geschrieben und kann durchaus mit seinen Auftritten in den Klassikern Kurosawas konkurrieren.

    Leider ist der Film mit deutscher Synchronisation nur in einer deutlich gekürzten Schnittfassung erhältlich.
    Die deutsche Version hat eine Spieldauer von knapp 127 Minuten während das japanische Original 165 Minuten läuft.
    Es wurden also fast 38 Minuten gekürzt (ich bin mir aber nicht sicher, ob man da nicht noch den PAL-Speedup von rund 6% anrechnen müsste, da imho die Angabe von 165 Minuten sich auf eine NTSC-Version bezieht).

    Zwar handelt es sich bei den Kürzungen laut Schnittberichte wohl überwiegend um Schlachtenszenen sowie recht langatmige Dialoge zwischen Fürsten und Feldherren (in denen Schlachtordnungen und Strategien besprochen werden), trotzdem hätte ich lieber eine ungekürzte Fassung gehabt.
    Wenn es mir zu langatmig wird kann ich schon noch selbst entscheiden, ob ich mal "schnell vorspulen" will, dass muss mir kein Zensor abnehmen.

    Die IMDb-Wertung von 7.20/10 ist für einen japanischen Klassiker aus dem Jahr 1969 recht hoch, aber vollkommen gerechtfertigt.
    Manche Arbeit gefällt mir.
    D
    a könnte ich stundenlang zugucken.

  20. #545
    Dauergast Avatar von gibber
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    Gefahr im Verzug für € 7,99 aus dem hiesigen Media Markt. Ist neu erschienen, obwohl aus den 80ern. Lief irgendwann damals mal auf ZDF. Ist ein Erotikthriller aus Frankreich mit eindeutigem Cover und FSK 18. Ich fand den damals richtig gut. Ich hoffe nur, das der Eindruck nach dem erneuten Schauen nach so vielen Jahren noch der Gleiche ist. Und zu dem Preis...... da hat dann die Neugier gesiegt.

    Boh, war der Film mies. Schlechte Syncro (irgendwie ohne Betonung) und eine seltsame Geschichte. Da kann man mal sehen, wie die Erinnerung die Filme verklärt.
    Eine Bewertung erspare ich mir.

    Vielleicht finde ich ja einen, der mir einen Fünfer dafür gibt.

  21. #546
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    Zitat Zitat von gibber Beitrag anzeigen
    Da kann man mal sehen, wie die Erinnerung die Filme verklärt.
    Ich glaube, dass ist jedem schon mal so ergangen.

    Ich war als Kind mal mit einem Schulfreund in unserem damals noch existierenden Dorfkino. Wir haben da in der Sonntags-Nachmittags-Vorstellung irgend so einen von den Godzilla-Streifen inspirierten Monsterschinken gesehen, von dem ich aber nie mehr etwas gehört habe.

    Zu meinem Freund aus Kindertagen habe ich noch heute Kontakt und wir haben gelegentlich immer wieder mal gerätselt, welchen Film wir damals wohl gesehen haben und ob man den heute irgendwo auf DVD bekommen kann.

    In unserer (extrem verklärten) Kindheitserinnerung war das nämlich ein absolutes Meisterwerk der Filmgeschichte und sicherlich mindestens Oskar verdächtig.

    Vor einiger Zeit habe ich dann auf einem Grabbeltisch mit lauter billig verramschten DVDs einen Film gefunden, in dem ich dieses legendäre Meisterwerk wieder zu erkennen glaubte. Ich habe die DVD natürlich sofort mitgenommen und mir zu Hause auch gleich angesehen. Und es war tatsächlich der gesuchte Film!

    Leider hat mich auch da die Erinnerung extremst getäuscht. Und wieder ist eine Kindheitserinnerung unwiderruflich zerstört!

    Das war das Meisterwerk!
    (Ja, ich bin wirklich so alt, dass ich diesen Film als Kind im Kino sehen konnte)
    Geändert von Grainger (27.01.2017 um 22:19 Uhr)

  22. #547
    Cineast
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    Avatar von Gartek
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    Ich arbeite mich ja gerade durch die Captain Future-Box. Wenn die Musik nicht wäre, hätte ich es wahrscheinlich schon dran gegeben. Hoffnungslos zerstückelte Story (ca. 25% Kürzungen, um aus Vierteilern Dreiteiler zu machen), was mir als Kind auch nicht so wirklich aufgefallen ist. Heute dafür um so mehr. Bei den japanischen Fassungen ist immerhin die Story vollständig, aber eben nur japanisch mit Untertiteln und anderer Musik. Aber so Episoden im Storyvergleich direkt hintereinander zu schauen ist schon krass, wenn die Plotholes dann plötzlich durch die vollständigen Szenen einigermaßen kaschiert werden.

    Aber die Stories an sich - diese grenzenlose Anhimmelei von Captain Future durch Männlein, Weiblein und sonst wen. "Was für ein Mann!". Das ist heute bei Stromii und mir ein Kandidat für einen Facepalm.

  23. #548
    Cineast Avatar von Maxe
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    Mann wird vom Krebs geheilt und erhält Superkräfte. Er will sich nun dafür rächen, weil er jetzt echt Scheiße aussieht (sowie wegen der hygienischen Zustände, weil die Umwandlung weh getan hat und er und der Boss sich nicht leiden können).

    Das ist so ein Film, wie ich ihn als 12jähriger gern gesehen hätte: Gewalt und coole Sprüche. Doch bereits die expliziten Kopfschüsse und der Sex weisen darauf hin, daß er für die größeren Jungs vorgesehen ist. Zumden sollte man noch eine Beziehung zu Comics, dem Marvel-Universum mit X-Man haben.

    Mir war der Film ehrlich gesagt zu doof, aber gut gemacht:
    6 / 10 Schneewitchensärge

  24. #549
    Platzanweiser Avatar von Stromii
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    @Grainger: Einmal funktioniert der Film noch: mit deinem Kumpel und nen Sixpack (pro Person ) angucken und sich über den Scheiß von früher herrlich beömmeln...

  25. #550
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Grainger
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    @Stromii

    Dafür ist der Film sicherlich noch zu gebrauchen.
    Pizza, Bier und ein paar gut Freunde und Freundinnen haben mir schon so machen Film sehr viel besser erscheinen lassen als er eigentlich war.

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