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Ergebnis 1 bis 6 von 6

Thema: Linux Home Server - Debian oder Ubuntu?       

  1. #1
    Kinobesitzer Avatar von frauhansen
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    Linux Home Server - Debian oder Ubuntu?

    Nabend zusammen!

    Mit meiner Server 2012 war ich eigentlich ganz zufreiden, aber der RC läuft nun ab und es ist auch wieder ein jahr um das ich Linux wieder einer Chance gebe.

    Die Maschine ist ein QuadCore Intel mit 12GB RAM. ALso genug Power.

    Aufgaben sind reines Daten bereit stellen, SABNZB beheimaten und ggf. ein kleine Windows VM hosten für Dienste die es nicht unter Linux gibt. AirVideo z.B.
    Daten Beritstellen für die WD Live Box und die PC hier.

    Software RAID-5 ist ein muss da ich leider immer noch nicht das Geld aufbringen konnte für nen anständigen RAID Controller.
    Mit den 3 3TB Platten sollte es auch zurecht kommen.

    Was denkt ihr.. bis her bin ih als User mit Ubuntu einigermassen gut gefahren. Halte dies aber irgendwie vom gefühl her eher für Desktop-Anwendigen geeigent.
    Lieber Debian nehmen (das hatte ich vor 3 Jahren zuletzt in den Fingern, oder Suse oder Fedora?)

    Gibt es dafür nen Kandidaten... Habe etwas Fertiges bei Google so nicht gefunden.
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  2. #2
    Mr. Hochdruck
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    Ubuntu "Minimal" installieren oder Server-Version und dann die Sachen hinterher, die man braucht. Das ist dann ohne grafischen Desktop-Schnickschnack.

    Hosting von VMs ist natürlich wie immer so eine Sache, da muss man gucken, für welches System man sich da entscheidet - ich für meinen teil würde da einen etwas anderen Weg gehen, Windows 2008R2 oder 2012 Hyper-V-Server installieren, der ist free, und damit die VMs laufen lassen, und dann darin die Linux-Kiste virtualisieren - das ist am schmerzfreisten, auch wenn man dann bissl gucken muss, wie man den großen Datenfriedhof anbindet (direktes Durchreichen von Hardware-Platten an die VM geht nur mit Platten, die nicht am Bare Metal in Benutzung sind). Reine Linux-Lösung wäre wohl am ehesten XEN.

    Für Ubuntu dann die Entscheidung ob man eine LTS-Version nimmt und dafür eine Version hat, die lang gepflegt wird (imho aktuell 12.04) oder mit allen Paketen immer an der bleeding Edge rumspringt und dann halt 12.10 nimmt und regelmäßig Updates zu neueren Major-Versionen macht.

  3. #3
    Kinobesitzer
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    Avatar von frauhansen
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    So hatte ich mir das fast gedacht.... aber die empfehlung richtug umbuntu erstaunt mich jetzt fast von Deiner Seite :-)

    Windows HyperV 2012 als Basis und dann anbinden gefällt mir aber auch... habe auf meienr Suche http://www.freenas.org/ gefunden und denke mir fast das dies zur reinen Datenhaltund sharing ideal wäre.
    Und den GUI-gesteuerten Roptz dann wieder via Windows.

    Was meinst Du mit Bare-Metal?
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  4. #4
    Mr. Hochdruck
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    Bare Metal = Direkt auf dem physikalischen System.

    Wieso wundert Dich meine Wahl von Ubuntu?

    Nebenbei: meine Umgebung daheim sieht nochmal ganz anders aus. Auf das Gefrickel mit Samba als Fileserver hatte ich keine Lust mehr, bei dem ganzen Encoding-Gewurschtel für die Zeichensätze zwischen den Systemen bekomm ich das Reihern.

  5. #5
    Kinobesitzer
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    Avatar von frauhansen
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    Na ja, die ä und ü snd mir recht wurscht...

    Ubuntu hatte ich Dir jetzt glaube ich einfach aus den Voruteilen heraus nicht "unterstellt". fireball "= Kernel selbst kompalierer" und "in der tiefe versteher" und Ubuntu = "eher was für hansens"

    Was sagst Du zu dem o.g. freenas.org?
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  6. #6
    Mr. Hochdruck
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    Für Kernel selbst bauen hab ich schon lang keine Zeit mehr

    freenas kenn ich nur vom Hörensagen, nie selbst benutzt. Ich weiss auch nicht, wie weit das deine Virtualisierungs-Ambitionen unterstützt...

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