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Thema: "Anfänger" SLR Camera kaufen.. welche *Beratung erwünscht´, Pronto* :-D       

  1. #1
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von JensHG72
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    "Anfänger" SLR Camera kaufen.. welche *Beratung erwünscht´, Pronto* :-D

    Hallo

    Als eine meiner Vorbereitungen für meinen Urlaub (allerdings erst nächstes Jahr) habe ich mir gedacht kauft man eine Vernünftige SpiegelrefelxCamera.

    Gesagt getan und überfordert.

    Bislang habe ich eine Cybershot DSC _W35 ist zwar nicht der Brüller aber ich konnte damit Fotos machen. Sicherlich habe ich hier und da schon gemerkt das diese Camera ihre grenzen hat.

    Jetzt möchte ich mich mal mit einer Spiegelreflex versuchen. Ich hatte schon mal eine aber da gab es noch so "Filmrollen"
    Hatte mir damals gut gefallen aber das entwicklen und so war dann doch er Punkt das man diese Camera nicht überall mitgenommen hat.

    Es soll dann auch mehr das Hobby werden und sicherlich kann man später auch eine viel teurere Kaufen nur vorerst um reinzukommen sollte es eine Günstigere sein.

    Meine Idee ist ca 500 EURO dafür auszugebehn. Sicherlich wenn es 599 sind und man kann was noch viel besseres bekommen dann natürlich auch so viel

    Was brauche ich da genau. Ich denke an sowas wie 2ter Accu und 2te Speicherkarte .....

    Canon EOS 1000D SLR-Digitalkamera hatte ich gelesen soll gar nicht schlecht sein aber es gibt da wohl auch schon Nachfolger

    Bin für jeden Tip dankbar

    Jens

  2. #2
    Filmvorführer Avatar von 31337
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    hmm will jetzt keinen Glaubenskrieg Nikon vs. Canon eröffnen, aber ich persönlich komme mit Nikon besser klar, da wäre die D5100 eine gute Wahl. Sehr gutes Bild, einfache Bedienung, schwenkbarer Monitor, allerdings wohl etwas langsamer Autofocus im LiveView-Betrieb. Wobei ich sagen muss, dass ich persönlich sicher weniger als 2% der Bilder im LiveView-Betrieb mache.

    Und die 16 Megapixel sollten auch reichen.


    Das 500€-Limit bezieht sich auf den Body, oder muss da schon ein Objektiv mit drin sein? Dann wird es nämlich eng mit dem Budget bei der D5100. Es gibt günstige Bundles mit nem 18-55-Objektiv, aber da ist man schon sehr eingeschränkt. Entweder ein preiswertes 55-200 dazukaufen oder direkt ein 18-105 oder 18-200. Sind halbwegs bezahlbar, wenn sie nicht von Nikon sind.

    2. Akku und 2. Speicherkarte sind sehr sinnvoll, ja. Beim Akku auf Markenware achten - idealerweise Nikon, zumindest aber Hama oder Ansmann. Hab schlechte Erfahrungen mit €10-Ebay-Akkus gemacht.

    Es gäbe auch noch eine Nikon D3100 und D3200 mit 14 bzw 24 Megapixeln, allerdings haben die sehr kompakte Gehäuse, müsstest mal zu Saturn/Mediamarkt, um die einfach mal in die Hand zu nehmen. Mir sind sie zu klein. Ich fotografiere inzwischen am liebsten mit Batteriegriff, da liegt die Kamera am besten in der Hand und man hat einen eigenen Auslöser für hochkant-Aufnahmen.
    Geändert von 31337 (25.06.2012 um 10:41 Uhr)

  3. #3
    Kinobesitzer Avatar von SaintHuck
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    Ich persönlich bin seit einiger Zeit mit Canon EOS 550D sehr zufrieden. Der Nachfolger die 600D bietet auch noch ein integriertes schwenkbares Display
    http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digit...dp_ob_title_ce

    Mein Hauptargument mich für eine Canon zu entscheiden war, dass ich aus der analogen zeit noch einige Objektive, die ich weiterverwenden konnte. Daher habe ich mich gar nicht sehr nach Modellen anderer Hersteller angeschaut. Ich denke, die namhaften Hersteller tun sich da nicht wirkich viel. Und wie schon von 31337 gesagt. Am besten mal im Markt die Modell in die Hand nehmen

  4. #4
    Gastronomie-Mitarbeiter
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    Avatar von JensHG72
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    Ok danke erstmal.

    mmh ja ich hatte gedacht so ein Kit..
    Ich werde dann mal den Mediamarkt aufsuchen

    Schwenkbares Display höre ich immer wieder das man darauf nicht umbedingt verzichten sollte.... Was ist den mit diesen Bildstabilisator.... Zeugs ist das sehr wichtig?

    Vielleicht muss ich mein Budget doch noch etwas überdenken.... mal sehen.

  5. #5
    Kinobesitzer Avatar von SaintHuck
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    Der Bildstabilisator hilft Dir, bei schlechten Lichtverhältnissen ein scharfes Bild aus der Hand zu schießen. Da bei schlechtem Licht der Verschluss länger offen bleiben muss, damit genug Licht einfällt, wird es irgendwann schwierig die Kamera lange genug ruhig zu halten, ohne zu verwackeln. In der Regel wird es ab 1/30 - 1/20 Sekunde langsam schwierig. Im prinzip kann man aber darauf verzichten, denn man kann die Kamera in der regel immer irgendwo auflegen oder an z-B. an einer Säule stabilsieren. Andererseits ist der Stabilisator bei modernen Objektiven in der Anfängerklasse in der Regel standard.

    Der Stabilisator hilft übrigens absolut nicht bei sich bewegenden Objekten.

  6. #6
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    ja, so 2-3 Belichtungssstufen kann man mit dem Stabilisator auf jeden Fall rausholen. Bei Canon und Nikon sind die Stabilisatoren im Objektiv, bei Sony wird bei den entsprechenden Modellen der Bildsensor stabilisiert.

    Bin großer Fan meiner stabilisierten Objektive, denn im Gegensatz zu SaintHuck habe ich häufig das Problem, eben keine vernünftige Auflagefläche zur Stabilisierung zur Verfügung zu haben... (bei Stativaufnahmen sollte man den Stabilisator übrigens ausschalten)

    Vor allem bei den i.d.R. nicht allzu lichtstarken Superzooms (18-200/250/270) lohnen sich die stabilisierten Varianten, bei lichtstarken Festbrennweiten find ich es nicht soo wichtig. Habe ei 85mm Macroobjektiv von Nikon, da wäre es zB verzichtbar. Denn damit mache ich idR Porträtaufnahmen mit Stativ oder halt Makroaufnahmen bei denen die Stabilisierung eh nicht greift.

    Unterm Strich ne Preisfrage... Das Nikkor 18-200mm VR (=stabilisiert) reisst einen €800-Krater ins Budget (das neue 18-300 sogar €1000), ein nicht stabilisiertes Tamron/Sigma/Tokina 18-200 ist für deutlich unter €200 zu kriegen.

    Fazit: evtl mit nem preiswerten Glas anfangen und erst, wenn man feststellt, dass man sich wirklich dauerhaft mit dem Hobby befassen will, tiefer in die Tasche greifen. Gebrauchte Objektive kriegt man noch zu relativ ordentlichen Kursen wieder losgeschlagen.
    Geändert von 31337 (26.06.2012 um 10:55 Uhr)

  7. #7
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    Moin.

    Bezüglich der Lichtstärke kann man auch, wie SaintHuck, die älteren analogen Objektive nutzen, die aufgrund des größeren Linsendurchmessers auch weniger zu optischen Bildfehlern neigen. Und als Gebrauchte oft günstig zu bekommen sind.

    CU
    So, what's the plan?
    No plan - just bigger guns.

  8. #8
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    hier sollte man allerdings darauf achten, dass Einsteigermodelle wie Nikon D3100/D3200/D60 keinen Autofocus-Motor haben, der muss dann im Objektiv sein, was aber längst nicht immer der Fall ist, gerade, wenn es sich um ältere Objektive handelt.

    Bei Canon ist der Autofocus-Motor grundsätzlich im Objektiv.

  9. #9
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    Es sind auch nicht alle älteren Objektive 100%ig kompatibel. Ich habe z.B. noch ein Sigma 100-300mm. Nach einem Photo damit wirft die Kamera einen Fehler raus und muss dann aus- und wieder eingeschaltet werden. Das Bild wird aber ordnungsgemäß abgespeichert. Da ich das Ding nur selten brauche kann ich dem Fall damit leben.

  10. #10
    Spalter Avatar von MOS2000
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    @JensHG72

    Kannst Du mal beschreiben, was Deine hauptsächlichen Wünsche sind...in fotografietechnischer Hinsicht (Urlaub / "Action" bei der Grillparty oder ähnliches / Sport / Tiere / Portraits...).
    Wenn es nämlich zu 70% um eine gute "Urlaubskamera" geht, dann ist eine DSLR im Prinzip fast zu weit ausgeholt.

    Wenn eigentlich "nur" ein guter Allrounder gesucht wird, dann lautet meine Empfehlung mal wieder MFT (MicroFourThird).
    Das bietet (fast) alle Vorteile von DSLRs, kostet als System aber tendenziell etwas weniger, ist flexibler erweiterbar (auch ausserhalb NIKON/CANON-Standards).

    In fotografietheoretischer Sicht bietet es ebenfalls alle Möglichkeiten (PASM/"alles" Manuell etc.)

    Die Kamera ist leichter / kleiner / handlicher (Handling ist bei gehäusen ein sehr subjektives Ding...da hilft nur in die Hand nehmen.).
    Die Chips sind schon "groß".
    Das Rauschen damit "gering".
    Auflösungen 10/12/14 Megapixel sind völlig ausreichend und "UpToDate"
    Es gibt jede Menge spaßiges Zubehör für "klenes" Geld (ebay ist Dein Freund)

    Wenn Dich das prinzipiell interessiert, dann kann ich dazu nochmal ein wenig weiter ausholen.
    Ich finde der Anspruch / das Einsatzgebiet sollte die Wahl der Kamera stärker bestimmen als ein "Trend zur DSLR"...bessere Bilder macht man damit nämlich nicht automatisch. Der Anfang ist sogar oft frustrierender und schwieriger bis vernünftige Ergebnisse rauskommen.
    Zumindest für NIKON DSLRs kann ich das mit Sicherheit sagen.

    Liebe Grüße
    MOS2000
    Essential in our lifetime and irresistible in our touch,
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  11. #11
    Gastronomie-Mitarbeiter
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    Avatar von JensHG72
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    @MOS2000

    Ja vorsorglich soll es für Urlaub, auch mal Action auf Grillparty und so sein.. Weiterhin möchte ich Maschinen wärend der Arbeit damit fotografieren.. und natürlich auch meine Kinder.

    Also die Cybershot kommt da an ihre grenzen.Sie macht schon gute Bilder aber irgendwie kann man da nicht mal sowas machen wie eine Person sehr nah fotografieren und der rest ist verschwommen.. so als beispiel.

    Ich möchte halt im Urlaub (USA) demnächst einfach mal das einfangen wo man die Kompaktcam halt nur auf Unendlich stellen kann und man hat ein Bild das so klein ist das man nicht wirklich was sieht.

    Vielleicht verstehst Du was ich meine... Von Maschinen hätte ich BIlder aber da ich Sie im Internet runtergeladen habe weiss ich nicht ob ich sowas posten dürfte.....

  12. #12
    Spalter Avatar von MOS2000
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    Nein, nein...ich brauche keine Bilder die Du so machst; die Aussagen reichen völlig.

    Nur damit wir uns nicht missverstehen...hast Du schon mal etwas über MFT-Systemkameras gehört, oder diese Option bislang ausgeblendet?

    Es geht nämlich nicht darum, dass ich Dir wieder eine "Kompakte" empfehlen möchte...dass Du das nnicht möchtest ist hinlänglich klar.

    MFT-Systemkameras liegen "dazwischen"...sie sind nicht so riesig wie DSLRs aber auch nicht "hemdtaschentauglich".
    Man kann bei Ihnen Objektive wechseln, dank einer recht standardisierten Bajonett-Konstruktion sogar so ziemlich fast jedes Objektiv auf diesem Planeten...
    Fairerweise muss man aber anmerken, dass bei "Fremdobjektiven" per Adapter dann alles nur noch manuell funktioniert...aber das ist eh die reine Fotografie
    AF und Datenübertragung funktioniert nur mit den passenden Systemlinsen.

    Effekte wie "Freistellen einer Person" (also scharfes Gesicht, unscharfer Hintegrund) - also sowas zum Beispiel:

    sind damit problemlos möglich...

    Solche "Effekte" sind nämlich eine Funktionalität die durch Sensorgröße und Objektiv bestimmt wird.
    Bei den Kompakten sind die Sensoren winzig, Tiefenschärfe-Effekte daher nur im Makro-Bereich möglich.
    Bei DSLRs mit großen Sensoren und Lichtstarken Objektiven (Lichtstark= große mögliche Blendenöffnung) geht das viel einfacher, bei Sensoren im "Vollformat" (also einer Fläche entsprechend der Fläche eines analogen Kleinbild-Film-Frames) wird der Effekt noch extremer. Das kann so weit führen, dass man schon Probleme bekommt Objekte überhaupt durchgängig scharf abzulichten.

    MFT-Systeme kombinieren das "beste aus beiden Welten".
    Sie sind handlicher, aber mit größeren Sensoren als Kompakte.

    Auch wenn weitere Daten Dich verwirren werden...Schau Dir mal diese Kameras an, das sind die "kleinen" Systemkameras der jeweiligen Hersteller:













    All dies sind feine Kameras (die auch noch jeweils "Vorgänger" haben die noch lange nicht zum alten Eisen gehören...und evtl. sehr günstig zu stechen sind...), die man "wie DSLRs" bedienen kann...Bedienkonzepte unterscheiden sich...Gehäuseformen auch.
    Muss einem nicht liegen, aber kann evtl auch genau das richtige sein. Statt jedenfalls richtig viel Geld in eine DSLR zu versenken, sind die eine Überlegung wert.

    Ich habe hier absichtlich verschiedene Gehäuseforman reingenommen, damit Du mal siehst, dass es welche gibt die definitiv auch wie kleine DSLRs aussehen, wieder andere gehen eher in Richtung "Kompaktlook".
    Das kann dann sehr witzig aussehen mit einer dicken Linse vorne dran...

    Kompromisslose Autofokus-Geschwindigkeiten, Masse und diverse Spielereien was Sucher / Blitz angeht findet man natürlich nur in den großen Gehäusen...nur, im Urlaub braucht man das in der Regel nicht.
    Und...wie schon angesprochen: Interessante Objektive reissen bei den Marktführern ein nicht unerhebliches Loch in die Kriegskasse...auf die MFTs kann man munter per China-Adapter so ziemlich jede 20 EUR Flohmarkt-Linse adaptieren und freut sich über mitunter spektakuläre Ergebnisse
    Eine Verbindung mit NIKON/CANON nimmt dem Fotografieren schnell mal das spielerische, was bei den Spiegellosen Systemen große Freude bereitet.
    Ich will aber bloss noch eine Alternative bieten.

    Die Qualität der Einsteigersets von NIKON/CANON ist über jeden Zweifel erhaben und man kauft bei beiden Firmen nichts schlechtes. Sehr gute Bilder sind damit sicher problemlos möglich...

    Achja: Folgekosten bei _allen_ (Objektive mal aussen vor):
    _ Stativ (brauchbares!!!)
    _ 2. Akku
    _ Speicherkarten (bei den größeren DSLRs oftmals noch CF, was recht teuer ist, jedenfalls im Vergleich zu SD)
    _ Kameragurt (Beipackgurt Taugt in der Regel nie was, bis darauf der Umgebung die Kameramarke und das Modell mitzuteilen; alle zu dünn und "schneiden ein" bei längeren Wegen)
    _ Software (um aus den Bildern das letzte rauszuquetschen - HDR-Software / RAW-Editoren / Bildverwaltung / Bildbearbeitung...je nachdem was man haben muss )
    _ ND / POL-Filter (gute Qualität kostet)
    _ Blitz (wenn man das denn braucht...ich bin bislang immer drumrum gekommen)

    jm2c...ich könnt noch Stundenlang drüber quatschen...
    Vielleicht ist ja Kamera-Verkäufer eigentlich meine Berufung

    Liebe Grüße
    MOS2000
    Geändert von MOS2000 (27.06.2012 um 00:22 Uhr)
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  13. #13
    Kinobesitzer Avatar von SaintHuck
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    jetzt war ich gerade mit der Antwort fertig, da raucht mein FF ab

    dann noch mal ein Wort zu den Folgekosten:
    • Stativ - ein Stativ kann man bedenkenlos gebraucht kaufen. Am besten auf dem Flohmarkt. Da kann man sich direkt von der Tauglichkeit überzeugen.
    • 2. Akku - Jawoll, denn der Akku ist immer dann leer, wenn man ihn gerade dringend braucht
    • Software - bei meiner Canon war Bildberabeitungssoftware dabei, die für meine Zwecke (Korrektur von Belichtung, Farben, RAW Bearbeitung) völlig ausreicht. Bei Nilon muss man meines Wissens extra investieren.
    • Blitz - Auf einen externen Blitz verzichte ich seit Jahren. Für Personenaufnahmen bei schlechtem Licht reicht normalerweise der integrierte - es sei denn man will größere Gruppen ablichten. Für alles andere ist ein Stativ (oder auflegen der Kamera) sinnvoller
    • Photobuch - Für jemanden der sich zum ersten Mal intensiver mit einer SLR oder auch einer Systemkamera beschäftigt, ist schon wichtig sich die zumindest die Grundlagen zu Gemühte zu führen. Ansonten kann man die Möglichkeiten, die einem die Kamra bietet kaum kreativ nutzen.

  14. #14
    Gastronomie-Mitarbeiter
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    Avatar von JensHG72
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    @SaintHuck @MOS2000

    Vielen dank für eure Ausführungen... das ja recht interessant.. und wenn ich die Samsung NX100 so betrachte ist die ja wirklich Günstig gebraucht schon für 250 EURO...

    Eine von den Sony`s hatte ich schon mal in der Hand hatte aber da gehört das es eigentlich nur designer Zeugs sein soll... darum hatte ich da gar nicht weitergeschaut.

    Noch eine Frage: Wieviel MegaPixel braucht man eigentlich ... 12 16 Megapixel oder noch mehr.. Das ist doch eigentlich mehr dafür wie gross man das Bild vergrössern möchte oder?

  15. #15
    Filmvorführer Avatar von 31337
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    Zitat Zitat von JensHG72 Beitrag anzeigen
    @SaintHuck @MOS2000

    Eine von den Sony`s hatte ich schon mal in der Hand hatte aber da gehört das es eigentlich nur designer Zeugs sein soll... darum hatte ich da gar nicht weitergeschaut.
    den Vorwurf kann man eher den kleinen Nikon 1-Systemkameras machen, die sind stylish aber haben viele Vorteile, die das Kamerakonzept geboten hätte, verschenkt... Machen zwar gute Bilder, sind aber längst nicht so flexibel wie die Wettbewerber.

    Megapixel: meine Nikon D90 hat 12 Megapixel, hatte noch nie das Gefühl, dass das zu wenig wäre... Hab auch schon relativ kleine Bildausschnitte auf DIN A4 vergrößert, mit Topergebnis. Da sind ein rauscharmer Sensor und gute Objektive wesentlich entscheidender für gute Bilder.

    Als Software find ich Adobe Lightroom sehr gut, hat einen vernünftigen RAW-Konverter mit an Bord, hat viele Bildbearbeitungsfunktionen aus dem "großen" Photoshop an Bord und taugt auch -zumindest in Version 4- zur Verwaltung der Fotosammlung und zum Geotaggen. Templates für Fotobücher und Schnittstellen zu Online-Bilderdiensten sind auch dabei.
    Geändert von 31337 (27.06.2012 um 08:04 Uhr)

  16. #16
    Filmvorführer Avatar von Domer
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    Netter Thread mit guten Tips.

    Ich bin aber eher der Typ der mit einem guten Blitz, im Moment ein 58 AF 2N, Aufnahmen macht als mit dem Stativ rumbastelt. Jedenfalls auf Feiern etc.

    Meine D90 habe ich jetzt auch schon ein paar Jahre und habe im Moment noch nicht das Gefühl sie austauschen zu müssen. Den zweiten Akku packe ich in den Zusatzgriff welcher für mich sau praktisch ist weil die Kamera dann besser in der Hand liegt.

  17. #17
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    Ich arbeite auch lieber mit Blitz als mit langen Belichtungszeiten oder sogar hohen ISO-Werten. Hab den SB-600.

    Auch ein Stativ finde ich für eine gescheite Bildkomposition wichtig, man nimmt sich automatisch mehr Zeit, über Standort und Bildausschnitt nachzudenken.

    Hab hier eine low-Budget-Lösung mit einen Walimex-Stativ und Triton-Kugelkopf.

  18. #18
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    @JensHG72
    für normaler Abzüge oder ein digitales Photobuch reichen auf jeden Fall 12Megapixel. Anders sieht es aus, wenn Du vorhast wirklich große Abzüge als Poster herzustellen. Andererseits: für den, der seine Bilder zuhause (auch) auf dem TV guckt, ist FullHD kein Nachteil. Das würde sogar 18Megapixel bedeuten.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit meiner SLR anders fotografiere als mit einer Knipse. Aufgrund der Möglichkeiten, die man z.B. mit Zoom Objektiven hat, "vergrößere" ich meiner Bilder eher selten, in dem ich nur einen Ausschnitt herausnehme, sondern ich versuche die Bilder direkt an der Kamera so zu komponieren, wie sie später aussehen sollen. Das klappt zwar vor allem bei Personenaufnahmen in Action nicht immer, aber mit der zeit entwicklet man dann doch eingutes Gefühl dafür, wie ein bild auszusehen hat, so dass allenfalls am Rand etwas geschnitten oder das Format geändert wird. Es sei denn, wenn es darum geht ein Photobuch zu erstellen, Da wird wiederum relativ herumgeschnitten, weil es da ja nicht nur auf das einzelne Bild ankommt, sondern darauf wie die Bilder auf der Seite reichen. Aber auch für denZweck reich 12MPixel völlig.

  19. #19
    Kinobesitzer Avatar von Quentin
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    Ich kann MOS zustimmen - und kann von dessen Auswahl nur über die NEX5 von Sony reden, mit der ich schon gespielt habe und von der ich Ergebnisse kenne. Und die waren recht beeindruckend für das kleine Ding .

    Zu den "Extras/Folgekosten" würde ich noch eine vernünftige Kameratasche wie zB. die LowePro Classified Sling Serie einwerfen - da ist man dann wieder nen Hunni los. Sie sind es aber auch wert.

    Blitz wäre für mich auch vernachlässigbar. Stativ ist gut und wichtig, aber vermutlich für ihn am Anfang auch noch vernachlässigbar (wäre aber in ner vernünftigen Qualität Stativ+Kugelkopf min. 150 Euro, eher mehr). 2. Akku ist am Anfang auch noch vernachlässigbar, zumindest bei meiner reicht der für Wochen. Wenn ich natürlich nen 3-Woche-Fototrip irgendwo hin mache, hab ich auch Ersatzakkus dabei. Aber wenn man ohne Blitz fotografiert, reicht die Akkuladung meist locker zumindest für den Tag und abends im Hotel kann man es ja laden.
    Speicherkarten ist der nächste Punkt... das hängt dann viel vom Nutzerverhalten ab. Bei einem Feuerwerk hau ich in 20 Minuten auch locker 800+ Bilder raus und schmeiß dann nachher >90% wieder weg. Dafür sollte das Biest auch flott sein. Manche schwören, viele "kleinere" Karten dabei zu haben - falls mal eine stirbt, hat man einen geringeren Verlust. Den hatte ich Gottseidank noch nicht *aufHolzklopf*

    Gruß,
    Quentin
    Geändert von Quentin (27.06.2012 um 09:11 Uhr)
    Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift - that is why we call it the present.

  20. #20
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von RGH
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    Mal ein kurzer Einwurf gegen den verbreiteten MegaPixelWahn:

    Ein FullHD Fernseher zeigt 1920 * 1080 Bildpunkte, das sind gerade mal 2 Megapixel! (2.073.600, um genau zu sein.)

    Für gute Fotos auf Fotopapier reichen in der Regel 150 DPI, das sind bei DIN A 4 etwa 1800 * 1200 Bildpunkte = 2,1 MegaPixel.

    Bei 300 DPI ist in der Regel das Maximum für sehr guten Fotodruck bei Tintenstrahldruckern erreicht, das sind bei DIN A 4 etwa 3600 * 2400 Bildpunkte, also 8,6 MegaPixel. Man muss allerdings schon mit der Lupe an das Foto herangehen, um den Unterschied zu 150 DPI zu erkennen.

    Für die 10 * 15 cm Postkarte aus dem Urlaub reichen also auch 600 * 900 = 0,54 MegaPixel aus.

    Bei 150 DPI (Punkte pro Zoll / 1 Zoll = 2,45 cm) benötigt man also etwa 60 Pixel pro cm, für 300 DPI sind es etwa 120 Pixel.

    Und versuche mal mit dem bloßen Auge auf einem Quadratmillimeter die 6*6 bzw. 12*12 Pixel noch als solche auszumachen!

    Tatsächlich habe ich schon DIN-A-4-Bilder aus 1,3 MegaPixel oder gar VGA-Auflösung (640 * 480) hergestellt. Ok, bei VGA kann man die Pixel dann schon erkennen, wenn man sehr, sehr nahe mit der Nase ans Build geht.

    Wenn man nicht gerade auf extreme Ausschnittvergrößerungen aus ist, etwa als Hobby-Astronom, Tierfotograf oder so, dann sollte man mit einer etwas älteren SLR- oder Systemkamera ab 8 MegaPixel auch sehr gute Ergebnisse erzielen können. Wichtiger ist die Größe des Sensors, damit die Schärfe der Optik auch jeden einzelnen Punkt nutzen kann.

    Gruß
    Roland

  21. #21
    Gastronomie-Mitarbeiter
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    Avatar von JensHG72
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    OK danke erstmal für die ganzen Mega-Infos

    Momentan hänge ich an der Samsung NX100 die kann man ja sehr günstig bekommen .... mal schauen ob ich die im Mediamarkt finde

  22. #22
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    jau, €180 bei Amazon, da überleg ich glatt, mir so ein Ding als Zweitkamera zu gönnen....

    edit: böö aber ohne Objektiv, das ist natürlich witzlos....
    Geändert von 31337 (27.06.2012 um 09:31 Uhr)

  23. #23
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    Avatar von JensHG72
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    ja aber für 260 mit Objektiv ist die auch nicht so teuer..

  24. #24
    Filmvorführer Avatar von 31337
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    wenn man sie eigentlich nicht braucht und nur aus reinem Spieltrieb gekauft hätte, überlegt man bei €80 mehr aber schon ^^

  25. #25
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    Avatar von JensHG72
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    Du sollst mir die ja auch nich wegkaufen

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