Auf diese Serie bin ich gestoßen weil mir das Cover gefiel. mehr erst mal nicht.
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Also hab ich mal rein geschaut. und nun Hänge ich hier meiner Serie die so derart nach Kafka und Orwel schreit das es schon fast weh tut.
Grundsätzlich geht es hier um eine Typen der in einem Dorf erwacht und weiß er war vorher noch in NewYork. Dieses Dorf ist praktisch ein Dorf aus den 50ern. Aber total in der Trumen-Show Manier. Alles lieb und knuffig und nett. Aber irgendwie hat auch jeder Angst.
Alle Glauben es gäbe nur diesen eine Ort und es gibt keine Namen mehr für Leute, nur noch Nummern. Ich will hier nicht zu viel verraten, aber da läuft es selbst mir als ehem. DDR Bürger kalt den Rücken runter.
Die Handlung ist im ersten Moment etwas flach und fast sogar öde. Aber das hat System und wird einem mit der Zeit erst klar.
Schauspielerisch sehr gut besetzt, und von der Ausstattung her auch echt klasse gemacht. Kamera sieht nach Spielfilm aus und nicht nach Serie.
Es gibt immer wieder Rückblenden in sein Leben in NY, und je länger je mehr erscheinen diese Rückblenden nicht wie Rückblenden sondern wie Parallelen.
Der Trailer wird der Serie nicht ganz gerecht... Sie ist weit mehr als im Trailer gezeigt werden kann.
Absolute Empfehlung. Auch und vor allem weil sie eben mit 13 Episoden einen nicht bis Ewigkeiten bindet.
P.S.
Diese Serie basiert wohl auf einer Serie aus den 60ern. klick
Ich empfehle aber hier nicht zu viel zu lesen, das spoilert doch stark!
Zitat von Gartek 
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