Ich habe Lust, einige Dinge zusammenzutragen, die aus der Masse der taeglichen Nachrichten herrausstechen.
Infos, die Hintergruende beleuchten.
Aktuelle Wirtschafts-Nachrichten ...
Statistiken und Grafiken, die in einem Bild mehr als Worte erzaehlen.
Gedanken des Ein oder Anderen, wie er ueber Geld/Vermoegen/Absicherung denkt.
Tipps zum Thema Kapital.
Warnungen vor Rip-Offs und Betruegereien.
Schaut euch mal die Grafiken (und natuerlich Text) hier an :
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35138/1.html
Wird in Deutschland sicher nicht viel anders liegen. Kann ja jeder in seiner eigenen Umgebung sehen, wie immer weniger Menschen in ANSTAENDIGEM Lohn stehen.Diese Rationalisierungen äußern sich auch auf volkswirtschaftlicher Ebene in einer wachsenden Produktivität der Gesamtwirtschaft, die im Fall der USA zuletzt bei rund 2 % lag. Dies bedeutet ebenso, dass selbst bei einem Wirtschaftswachstum von 2 % kaum neue Arbeitsplätze entstehen, da die wachsende Warenmenge auch mit derselben Anzahl von produktiveren Arbeitskräften bewältigt werden kann. Erst ab einem spürbar stärkeren Wachstum von 3 oder 4 % des Bruttoinlandsprodukts würden tatsächlich massenhaft neue Arbeitsplätze in den USA entstehen.
Apropos ansteandiger Lohn :
Ueberteuerter Mist, wird von einer Armada von Schmeiss-Fliegen an noch unbedarftere Mitmenschen verramscht.Insbesondere die 2007 geplatzte Immobilienblase erwies sich als ein regelrechtes Arbeitsbeschaffungsprogramm: Im Juli 2006 gab etwa das Ministerium für Immobilienwesen in Kalifornien bekannt, dass in diesem Bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat 500.000 offiziell angemeldete Makler tätig seien. Somit kam damals auf 55 erwachsene Kalifornier ein Immobilienhändler.
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