Zitat:
Die Filmbiografie handelt von Mark Hogancamp, der von fünf Fremden nach einem Barbesuch verprügelt wird und nur knapp mit dem Leben davonkommt. Als er aus dem Koma erwacht, hat Mark kaum noch Erinnerungen an sein altes Leben. Da seine Versicherung nach kurzer Zeit nicht mehr für seine Therapie zahlt, beginnt er sich selbst zu therapieren, indem er in seinem Garten ein belgisches Miniaturdorf aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs errichtet, das er Marwencol nennt, um auf diese Weise sein Trauma zu verarbeiten.
Hab den Film zuerst gesehen und gedacht - joah - ned schlecht. Eine schöne Story und nette Animationen. Aber als im Abspann erwähnt wurde, das das alles auf Tatsachen beruht - WOW.