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Thema: Raspberry Pi mit OpenELEC       

  1. #1
    Gastronomie-Mitarbeiter Avatar von Trent_R
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    Daumen hoch Raspberry Pi mit OpenELEC

    Hi Leute,

    auch wenn Fireball ihn hier und da schon mal erwähnt hat, wundert es mich, dass sich hier noch niemand über den Raspberry Pi ausgelassen hat. Für alle, die nicht wissen, was das ist:

    Ein scheckkartengroßer ARM-Rechner für rund 30€

    Die OpenELEC-Leute haben sich dem Gerät schon angenommen und eine Version ihrer Distribution speziell für den RasPi angepasst.

    FAQ und Anleitungen hier.

    Ich habe mir die Distro auf einem schnellen Rechner selber zusammenkompiliert (geht ziemlich einfach, siehe FAQ) und angetestet. Die Wiedergabe von H.264-Videos wird nativ von der GPU unterstützt. Man kann also problemlos und ruckelfrei FullHD-Videos in H.264 anschauen. MPEG2-Support war aus lizenrechtlichen Gründen gestrichen (der Preis sollte halt niedrig bleiben), kann aber nachträglich für GBP2,40 aktiviert werden, so dass man dann auch VOBs o.ä. gucken kann. Dank der XBMC-Plugins funktionieren u.a. auch YouTube, welches mangels Unterstützung von Adobe (Flash-Player für ARM ist nicht erhältlich) nicht im Browser funktioniert, sowie Vimeo, die Mediatheken diverser TV-Sender usw.

    MP3s und andere Audiofiles spielt das Teil natürlich auch ab.

    Einzig das Menü fängt an zu ruckeln, wenn im Hintergrund ein Video spielt. Aber ich hoffe, das kriegt die OpenELEC-Gemeinde auch noch in den Griff, zumal der letzte offizielle Kernel für den RasPi Overclocking per OnDemand-Governor unterstützt und damit dann von den ursprünglichen 700MHz auf bis zu 1GHz hochgetaktet wird (GPU und Speicher entsprechend).

    Das Betriebssystem kommt auf eine SDHC-Karte, die man direkt in den RasPi einlegen kann. Das Gerät bootet von dieser.

    RaspberryPi.jpg

    An Anschlüssen sind vorhanden:
    • USB-Stromversorgung über MicroUSB
    • HDMI inkl. Audioübertragung
    • Ethernet (10/100)
    • 2x USB 2.0
    • Composite-Ausgang
    • 3,5mm Klinkenstecker für Stereo-Audio
    • SDHC-Kartensteckplatz


    Ich habe mir dazu eine Logitech K400 Wireless Tastatur/Maus-Kombi geholt, sowie einen EDIMAX EW-7811UN USB-WLAN-Stummel.

    Gruß

    Trent
    Geändert von Trent_R (24.09.2012 um 08:05 Uhr)

  2. #2
    Mr. Hochdruck
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    Alternative zu OpenELEC ist noch RaspBMC. Leidiger Nachteil an dem guten Stück: kein separater digitaler Audio-Ausgang.

  3. #3
    Gastronomie-Mitarbeiter
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    Avatar von Trent_R
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    Ja, leider nur über HDMI. Den Klinkenausgang hab ich selber noch nicht angetestet, aber der soll wohl qualitativ (noch) nicht so gut sein, was aber zum Teil am noch unausgereiften Treiber liegt. Ich für meinen Teil kann mit der Audio-über-HDMI-Lösung aber leben.

    EDIT: Außerdem hat man mal wieder schön was zu frickeln. Das hilft gegen Forumsmüdigkeit
    Geändert von Trent_R (24.09.2012 um 08:19 Uhr)

  4. #4
    Mr. Hochdruck
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    Mein 2. RaspBerry werkelt derzeit als Webinterface und Fileserver für meine Canon 300D - war aber mehr ein Experiment. Mit dem lahmen USB1.1 der Kamera macht die Sach emit dem Fileserver wenig Sinn, leider...

    Back to topic: es wird doch irgendwo ne passende USB-Soundkarte geben, die einen gescheiten AC3-Output hat, der nicht zusammenmischt... Hat da einer ne Idee?

  5. #5
    Gastronomie-Mitarbeiter
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    Avatar von Trent_R
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    Ich habe bisher nur einen. Und der werkelt nach einigen Ausflügen in die Gamingwelt (Emulatoren für C64, PlayStation, Sega MegaDrive, Atari VCS2600 usw. sowie Engines wie ScummVM, Gargoyle etc.) und eben OpenELEC jetzt als Web- und Fileserver mit Gentoo, welches ich auf dem Gerät selber compiliert und optimiert habe. Dauert zwar ewig lange, aber die Platine frißt ja kein Brot und kann in der Ecke vor sich hincompilieren. Crossdev und Distcc habe ich zwar auch ausprobiert, fand es aber letztendlich nerviger als das Compilieren auf dem RasPi selber.

    Wenn die nächsten Geräte einschlagen, nehme ich die Themen OpenELEC und Spielekonsole wieder auf. Letzteres ist übrigens richtig gutes Frickeln, weil man da mit den Compilerflags tunen kann und muss, um die bestmögliche Performance aus dem Ding rauszukitzeln, damit VICE und MAME gescheit laufen. Aber dafür kann man bei Interesse ja noch einen separaten Thread im Spielkonsolen-Unterforum aufmachen.

    Was Deine Frage angeht: Hilft das hier vielleicht weiter? http://elinux.org/RPi_VerifiedPeriph...SB_Sound_Cards

  6. #6
    Mr. Hochdruck
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    Ahja, danke - da kann ich mal genauer nachforschen.

    Die Sache mit der "Universalspielekonsole" hatte ich mir auch schon überlegt... C64 lässt grüßen

  7. #7
    Gastronomie-Mitarbeiter
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    Avatar von Trent_R
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    Bin die fünf gelisteten gerade mal durchgegangen. Lediglich die Terratec hat einen optischen Digitalausgang und den auch nur in Stereo. Zwei andere bieten 5.1 über 3 Klinkenstecker. Also noch nichts wirklich berauschendes.

    VICE läuft ganz gut, wenn man's mit GCC 4.7.1 und LTO compiliert und die Platine ein wenig übertaktet.
    Mit MAME laufen zumindest ältere Spiele ganz gut.
    ScummVM machte bisher am wenigsten Probleme. Habe damit einige LucasArts-Adventures, sowie Beneath a Steel Sky getestet und alle laufen völlig problemlos.
    Stella für's VCS2600 funktioniert auch ohne Geschwindigkeitseinbußen.

  8. #8
    Mr. Hochdruck
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    AW: Raspberry Pi mit OpenELEC

    Hmmm.... Mal gucken, was ich da mache vor lauter Schreck. Alternativ könnte man ja mal den betagten Denon 1604 in Rente schicken...

  9. #9
    Platzanweiser Avatar von Guinness
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    Zitat Zitat von Trent_R Beitrag anzeigen
    auch wenn Fireball ihn hier und da schon mal erwähnt hat, wundert es mich, dass sich hier noch niemand über den Raspberry Pi ausgelassen hat.
    Ich würde mich ja gerne über die Beere auslassen, aber leider hat es RS Components bisher nicht geschafft, den zu produzieren/liefern.
    In der Zwischenzeit habe ich ein wenig mit Alternativen wie APC oder Hackberry geliebäugelt, aber da sieht die Liefersituation nicht besser aus.

    Und da der Refund bei RS Components auch problematisch ist, wechsel ich nicht zu Farnell, die wohl wesentlich schneller sind. Leider hatte RS ein schickes Gehäuse im Angebot, wehalb ich mich damals für sie entschieden hatte.
    "Oboy! It's the colorized version of Citizen Kane... Oh my mistake - it's just the Flintstones"
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  10. #10
    Gastronomie-Mitarbeiter
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    Avatar von Trent_R
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    Ich hab meinen ersten RasPi auch bei RS bestellt, war wohl aber glücklicherweise bei den ersten Bestellern, so dass ich einen aus der ersten Charge bekommen habe. Die nächste Bestellung ging ebenfalls an RS und ich warte ebenfalls auf die noch ausstehenden RasPis. Klar natürlich, dass die mit der Öffnung des Bestelllimits wieder dafür gesorgt haben, dass sie mit der Lieferung nicht hinterherkommen.

    Farnell hatte sich zusätzlich um die neue Fertigung in UK bemüht, so dass sie in Sachen Lieferzeit momentan wohl die Nase vorn haben.

  11. #11
    Platzanweiser Avatar von Guinness
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    nach einem Blick auf den aktuell projezierten Liefertermin (Ende November) habe ich den Pi bei RS storniert und bei Farnell bestellt.
    Im Pi-Forum wurde schon berichtet, dass Farnell schneller liefert als RS das Geld zurückgibt. Gehäuse gibt's bei Farnell auch, oder bei Reichelt. Oder selber was basteln, mal schauen.
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  12. #12
    Platzanweiser Avatar von bnh
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    hmmm.... es juckt mich ja in den Fingern... Aber die richtige Killerapp hab ich noch nicht, und auch eure sagen mir nicht so richtig zu..

    - nen Mediaplayer/Surfbox für die Glotze ? geben ich ein paar Kröten mehr aus und nehme was ähnlich fertiges, z.B. sowas hier http://goo.gl/38k2Z
    - mit Konsolenemulatoren hab ich nix am Hut
    - für Stromsparende-Linux-Server-Dienste hab ich ne Seagate Dockstar im Einsatz.
    - als Elektroniker interessieren mich die GPIOs auf der Platine, aber ob ich jetzt nen Transistor tranfriemel und mit Relais irgendwelche Schaltaufgaben erledigen lasse ? hmmmm, Roboter ?, Im Modellbau einsetzen ? Fireball ?

    andere Vorschläge ?

    Marc

  13. #13
    Spalter Avatar von MOS2000
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    Ich plane so ein DIng evtl. als Streaming-Box für die neu einzurichtende Musikecke...
    Da soll es nämlich eine App geben dass man übers Handy durch die Sammlung browsen kann und dann damit quasi das Ding bedient.
    Ganz verstanden habe ich das noch nicht, aber ein tauglicher Musikstreamer der sich über ein Mobilphone fernsteuern läßt ist eine feine Sache.
    Muss mich mal schlau machen, was man dafür braucht und ob man damit wirklich die gesamte Sammlung sinnvoll browsen kann, nicht dass das dann nur 8 Zeichen anzeigt oder son Müll.

    Die ganze Szene ist aber auch sehr nerdig...ein Mitarbeiter in der Firma hat sich son' Ding zugelegt und palavert ständig von nix anderem...wenn man aber mal nachbohrt, dann braucht man plötzlich doch immer nochmal irgendwas Anderes was dann wieder Geld verschlingt.

    Lustig ist es in jedem Fall.

    Liebe Grüße
    MOS2000
    Essential in our lifetime and irresistible in our touch,
    the great spirits proclaim that
    capitalism is indeed organized crime and we are all the victims.

    ___,_,_,_, Dieser Beitrag wurde mit alternierender Schwuppdizität gecodet...

  14. #14
    Platzanweiser Avatar von bnh
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    Für Musik hab ich ne Logitech Squeezebox an der Anlage. Die MP3s liegen auf ner externen HDD an der Seagate Dockstar wo auch der Squeezebox-Server drauf läuft. Handy-Apps dafür gibts für Android ebenso wie für Apple, ich benutze für Android den "Squeeze Commander"...

    Marc

  15. #15
    Gastronomie-Mitarbeiter
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    Avatar von Trent_R
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    Ursprünglich bin ich auch über die Seagate Dockstar auf das Dingen gekommen, denn diese ist ja so gut wie nicht mehr erhältlich (zumindest nicht mehr zu Preisen, bei denen die interessant wäre). Der Raspberry Pi ist, zumindest auf heutigem Stand, schon etwas für Frickler. Wer einfach nur anwenden will, ist momentan mit dem Gerät eher schlecht beraten, weil es außer OpenELEC und vielleicht ein paar anderen "fertigen" Images keine Anwendungen gibt, die out-of-the-box funktionieren.

    Eine von den Platinen bekommt meine EHB, damit sie sich mit Linux anfreunden kann und sich selber einen File-/Webserver aufbauen kann.

    @MOS:
    Was die Musiktitel angeht, sehe ich da keine Probleme. Die meisten Linux-Dateisysteme lassen mehr Zeichenarten (üblicherweise alles was UTF-8 hergibt außer dem Nullbyte und dem Slash) zu als Windows. Auch sowas wie die 8+3-Konvention hat es da nie gegeben. Der Handy-Client (den ich nicht kenne) dürfte da auch keine Probleme machen. Wäre eben eine günstige Alternative zu Squeezebox o.ä., nur ohne Display.
    An Zubehör bräuchte man, wenn keine Festplatte benötigt wird, lediglich ein USB-Netzteil mit 1A und eine SDHC-Karte, wobei für OpenELEC oder eine Audiolösung eine 4GB-Karte locker reicht. Wenn WLAN benötigt wird, tut's ein 10-Euro-WLAN-USB-Stummel. Eine Liste mit kompatibler Hardware gibt's hier.

  16. #16
    Mr. Hochdruck
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    Man darf nicht vergessen, dass das Teil eine Bastelplatine ist, die in erster Linie zum experimentieren einlädt. Dass genügend Performance für die Nutzung als Mediaplayer - explizit XBMC - da ist, ist unbeabsichtigtes Beiwerk. Die GPIOs haben hier auch schon ihre Arbeit als überteuertes LED-Lauflicht verrichtet

    Allerdings muss ich sagen, ich hatte schnell Spass daran, "mal eben" was total abgedrehtes auszuprobieren, wie z.B. den oben angesprochenen File/Webserver für meine Kamera. Man hat einfach für wenig Geld universelle Schnittstellen on Board (insbesondere: Netzwerk!) und kann mal eben in bekannten Umgebungen (wenn man sich unter Linux ein wenig auskennt) mit Hochsprachen-Power beliebiger Art zaubern - mit kompakter Bauform.

  17. #17
    Kinobesitzer Avatar von Quentin
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    Bitte sag nicht, dass Du das Ding in Deine Frontschürze vom Auto gebaut hast, um ein Knight-Rider-Licht zu realisieren

    Gruß,
    Quentin
    Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift - that is why we call it the present.

  18. #18
    Mr. Hochdruck
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    *es.nicht.sag*

    Nein quatsch - aber das ist doch der Klassiker, wenn man ein paar IO-Ports hat... erstmal was blinken lassen.

    "Schau Frau! Mann machen Maschine bewegen ARM!"

  19. #19
    Kinobesitzer Avatar von frauhansen
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    hmmm, das wäre doch ggf. auch noch Power da um daraus eine streaming-Client zu bauen. meine WD Box nervt mich total ruckelt leider bei BR.Images wie dei Hölle!
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  20. #20
    Mr. Hochdruck
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    Guten Morgen, Gerd. Die validen Links dazu sind doch schon lang gefallen.

  21. #21
    Kinobesitzer Avatar von frauhansen
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    War auch mehr laut gedacht um ein "ja geht sehr gut" oder ein "vergiss es, hast ja kein RC dazu" zu provozieren ;-)
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  22. #22
    Mr. Hochdruck
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    Geht mittelmäßig gut, RC hab ich.

  23. #23
    Kinobesitzer Avatar von frauhansen
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    schade... mitelmässig hab ich schon... danke für dei Abkürzung.
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  24. #24
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    Stand alles im Eingangspost

  25. #25
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    Bei ersten Tests mit OpenELEC liefen H.264-Filme von einem Netzwerkshare (allerdings damals noch über Ethernet, der WLAN-Adapter war noch nicht da) völlig flüssig. Der einzige Ruckler war ganz am Anfang, aber das war nur eine Sekunde, die ich dem Buffern des Streams zuschreibe. Der verbaute VideoCore IV kann Hardwarebeschleunigt H.264 und nach Freischaltung der Codecs auch VC-1 und MPEG2 in voller HD-Auflösung ruckelfrei abspielen.

    Das Ruckeln in OpenELEC kam erst bei gleichzeitiger Einblendung des (transparenten) Menüs, wobei ich vermute, dass das Ruckeln weniger durch die Transparenzeffekte (das Teil kann immerhin auch Quake 3 in FullHD spielen), sondern durch die vergleichsweise schwache CPU verursacht wird, die dann den ganzen Programmablauf stört. Aber da tut sich sicher noch was. OpenELEC wird ja ständig weiterentwickelt und ein bißchen Übertakten ist auch noch drin.

    Wie gesagt: Momentaner Status ist eher eine Frickelkiste für Leute die Spaß an solchen Herausforderungen haben. In naher Zukunft kommen sicher noch fertige und gut laufende SD-Karten-Images für diverse Einsatzgebiete, die auch Plug'n'Play-Leute befriedigen.

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